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Facebook beobachtet, unsicher Mail-Kommunikation, Apple Watch und Card

Felix Baumann
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Felix Baumann
Bild: Matthew Guay
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Facebook-App benutzt unbemerkt Kamera

Wenn es um das Thema Datenschutz geht, dann ist das Ergebnis bei Facebook meist klar: Der Konzern gibt zwar immer wieder vor, sich in Zukunft mehr um die Daten der Nutzer kümmern zu wollen, wenn es aber um die Praxis geht, sieht das Ganze meist anders aus. Ein Bug in der iOS-Version der App sorgt nun für eine unbemerkte Nutzung der Kamera. Das berichtet 9TO5 Mac.

Found a @facebook #security & #privacy issue. When the app is open it actively uses the camera. I found a bug in the app that lets you see the camera open behind your feed. Note that I had the camera pointed at the carpet. pic.twitter.com/B8b9oE1nbl

— Joshua Maddux (@JoshuaMaddux) 10. November 2019

Der Webdesigner Joshua Maddux hat das Problem gefunden, vermutet aber auch mehr einen Bug, als die Absicht des Unternehmens. In einem Tweet teilte er mit, dass die Kamera standardmäßig aktiv sei, damit diese beim Wisch nach rechts (vom Home-Bildschirm) zur Verfügung steht. Die Aufzeichnung endet aber nicht, nachdem man die Kamera der App wieder verlassen hat. Auf Android tritt das Problem nicht auf.

E-Mail-Dienst muss Daten herausgeben

Auch, wenn sie bereits einige Jahrzehnte auf dem Buckel hat: Die E-Mail ist für viele noch immer das Mittel der Wahl (gerade im Geschäftsumfeld). Damit im privaten Bereich die Kommunikation sicher und privat abläuft, entscheiden sich Nutzer zunehmend für deutsche Anbieter, wie Posteo oder Mailbox. Wie Heise berichtet, wird die Sicherheit bei einem Anbieter aber nun durch den Staat eingeschränkt.

Privatsphäre im Großen: Behörden wollen immer weitreichendere Kompetenzen (Bild: Dayne Topkin).

Der auf Sicherheit bedachte Dienst Tutanota muss Ermittlern in Zukunft Zugriff auf E-Mails geben, die nicht vom Nutzer aktiv verschlüsselt wurden. Beschlossen hat das das Amtsgericht in Itzehohe. Stand heute verschlüsselt der Anbieter auch unverschlüsselte Nachrichten nach Ankunft auf dem Server. Jetzt muss aber eine Funktion implementiert werden, die das Ableiten an die Behörden vor der Verschlüsselung ermöglicht.

Wasserdichte Apple Watch

Mit der aktuell fünften Generation der Apple Watch hat das Unternehmen aktuell noch vorhandene Schwächen beseitigt und den Nutzern unter anderem ein Always-On-Display beschert. Die aktuelle Frage ist daher, in welchen Bereichen sich die Smartwatch noch in Zukunft von ihren Vorgängern abheben kann. Wie Mashable berichtet, könnte es nächstes Jahr nass werden.

Wo kann sich die Apple Watch noch verbessern?

Die erhaltenen Informationen kommen dabei von Apple-Analyst Ming-Chi Kuo, der unter anderem eine höhere Wasserbeständigkeit, eine bessere Performance und stabilere Übertragungen von Inhalten vermutet. Grund soll ein neues Material sein: LCP (Liquid Crystal Polymer). Die Apple Watch der 5. Generation besteht noch überwiegend aus Polyimid.

Goldman Sachs reagiert auf Vorwürfe

Am Wochenende gab es bei vielen Nutzern der Apple Card eine Welle der Entrüstung. Das Kreditinstitut Goldman Sachs, das die Karte in Zusammenarbeit mit dem Konzern herausgibt, soll Frauen standardmäßig einen geringeren Kreditrahmen einräumen, als männlichen Kunden. Wie 9TO5 Mac berichtet, untersucht das Geldhaus nun die Mechanismen zur Vergabe von Limits.

Geht bei der Apple Card alles fair zu?

Ein Sprecher berichtet, dass die Bank niemals die Intention hatte, Menschen aufgrund ihres Geschlechts unterschiedlich zu behandeln. Carey Halio von Goldman Sachs erklärt das Verhalten so, dass je nach Nutzer diverse Informationen zur Kreditwürdigkeit vorliegen würden. Weiterhin wird den Kunden der Apple Card angeboten ihren Kundenberater zu kontaktieren, um eine erneute Prüfung anzustoßen.

Continental vernetzt VW ID.

Auch das Auto entwickelt sich mit zunehmender Digitalisierung weiter. Neben dem immer größeren Funktionsumfang, hielten auch immer mehr Steuergeräte Einzug in unsere Fahrzeuge. Continental möchte diese nun durch eine kleinere Anzahl von High-Performance-Computer ersetzen.

Beim VW ID soll es losgehen.

Die von Continental entwickelten ICAS (in-car application server) kommen dabei in den Modellen der Volkswagen ID.-Reihe zum Einsatz. Neben der besseren Performance soll sich unter anderem auch die Konnektivität verbessern. Softwareupdates und das Nachinstallieren von neuen Funktionalitäten werden so zukünftig erleichtert.

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THEMEN:AppleBT
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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.

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