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Google möchte in Zukunft mehr Wasser aufbereiten, als es verbraucht

Felix Baumann
Aktualisiert: 17. September 2021
von Felix Baumann
Credit: Unsplash/Paweł Czerwiński
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In den letzten Jahren konnte man ein neues Thema in der Techbranche ausmachen, das inzwischen viele Konzerne für sich deklarieren: die Nachhaltigkeit. Inzwischen vergeht kaum ein Monat, ohne, dass wir eine Pressemeldung zu diesem Thema von Microsoft, Google und Co. lesen. Neben dem Bezug von ausschließlich erneuerbarer Energie, gibt es noch einige weitere Themen, die angegangen werden müssen, Google möchte etwa seinen Wasserverbrauch drastisch reduzieren.

Denn neben dem Ziel ausschließlich nachhaltigen Strom bis zum Jahr 2030 zu beziehen, möchte man in den nächsten Jahren mehr Wasser aufbereiten, als in den Rechenzentren und Büros benötigt wird. Schließlich könnte sauberes Wasser aufgrund von Dürren und anderen Naturkatastrophen in Zukunft ein rares Gut werden.

Google will nachhaltiger werden (Bild: lalo Hernandez)

Besonders die Datenzentren des Unternehmens sollen deutlich sparsamer arbeiten oder aber auf Alternativen zu frischem Wasser umgestellt werden. So könnte etwa Wasser aus nahen Flüssen, Seen oder Meeren abgepumpt und für die Kühlung verwendet werden. Auf der anderen Seite arbeiten bereits heute Datenzentren in Storey County und Dublin mit gekühlter Luft.

Auch die Büroräume des Unternehmens sollen deutlich sparsamer werden. Hier könnte benutztes Wasser lokal aufbereitet werden und auch Regenwasser aus Sammelbecken zum Einsatz kommen. Letztlich möchte Google auf diesem Weg bis zu 120 Prozent des eigenen Wasserbedarfs aufbereiten und erneut zur Verfügung stellen.

Gerade die Rechenkapazität für die Suche verursacht einen hohen Wasserbedarf (Bild: Christian Wiediger)

Dass diese Projekte nicht nur an Orten stattfinden können, an denen Google mit eigener Infrastruktur präsent ist, dürfte klar sein. So sollen auch Projekte in verschiedenen Regionen den ökologischen Fußabdruck des Konzerns langfristig reduzieren, darunter in Irland und den Bergen von San Gabriel.

Eigene Meinung:

Nachhaltigkeit ist zum Trend geworden. Wieso auch nicht? Inzwischen ist es cool und angesagt, wenn man seinen ökologischen Fußabdruck reduziert, gleichzeitig sehen die großen Konzerne, dass es nur einen Planeten gibt und man in Gegenden mit Naturkatastrophen eher schlecht seine Produkte verkaufen kann. Es ist schön, dass Google hier weiterdenkt und neben seinem Strom- auch seinen Wasserbedarf senken will.

Via 9To5 Google

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THEMEN:BTUmweltUmweltschutz
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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.

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