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Apple MacBook 2021 Titelbild

Nach M1 Pro und M1 Max: Sollte man noch einen Windows Laptop kaufen?

Nils Ahrensmeier
Aktualisiert: 26. Oktober 2021
von Nils Ahrensmeier
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Laptops verkaufen sich immer besser und gerade in Zeiten der Pandemie haben viele nach einem neuen Computer gesucht. Während früher Desktop PCs das Büro und die Heim-Welt dominiert haben steigen immer mehr Menschen auf Laptops um. Durch USB-C, energieeffizientere Prozessoren und besserer Hardware schwinden die Gründe sich einen Desktop-PC anzuschaffen, sondern auf ein „Hybrid-Setup“ zu wechseln.

So ist man unterwegs mit eingebauter Tastatur und Touchpad, sowie zu Hause mit Maus, Tastatur und Bildschirm flexibel aufgestellt. Das Setup zu Hause wird lediglich mit einem USB-C Kabel an den Laptop angeschlossen und erspart sich dadurch viele Adapter.

Dabei ist eine essenzielle Frage bei der Suche nach dem richtigen Laptop: macOS oder Windows. Früher ließ sich diese Frage relativ einfach beantworten. Wer ein iPhone hat und gerne im Apple-System arbeitet, sollte sich ein MacBook kaufen. Denn das Notebook selbst war nicht wirklich anders als ein Windows Laptop von Dell oder Lenovo.

In der Vergangenheit haben sich MacBooks nicht von Windows Laptops unterschieden (bis auf das Betriebssystem)

Apple verändert das MacBook und damit auch den Markt

Mit der Zeit hat sich das aber geändert. Apple hat angefangen immer mehr eigene Teile in ihre Laptops zu verbauen und damit ihren größten Vorteil gegenüber anderen Herstellern auszuspielen.

Sie sind die einzige Firma, welche ihr Betriebssystem und ihre Hardware selbst bauen. So kann der Prozessor direkt auf die Software angepasst werden, was zu schnelleren Geschwindigkeiten und längerer Akkulaufzeit führt. Außerdem können so Updates länger geliefert und Sicherheitslücken schneller geschlossen werden.

Der Schritt von Apple anstatt auf Intel ihre eigene CPU zu verwenden, welche in 2020 angekündigt wurde, sorgte für großes Aufsehen. Wie wird Apples erster SoC performen?

Die Antwort kam mit den ersten M1-Macs. Der Prozessor überzeugte die Presse und Nutzer durch Leistung und Energieeffizienz. Die Abstimmung von Hardware und Software war im Computersegment etwas Neues, was Windows Laptops bisher nicht boten. Sie kosteten zwar weniger, doch die Hardware konnte nicht ihr volles Potenzial ausnutzen, da Windows sie bremste.

Windows muss einfach auf verschiedenster Hardware laufen, dies machte Apple sich zur nutze. Ebenfalls waren sie lautlos, da sie keinen Lüfter mehr brauchten. Das lockte viele Kunden von Windows zu Apple, auch wenn sie nicht unbedingt Apple Kunden waren.

Der Apple M1 Prozessor hat das MacBook von Grund auf unterschiedlich zu Windows Geräten gemacht.

Neue Prozessoren: Fällt nun auch die letzte Hürde?

Bisher hatte Intel aber noch einen großen Vorteil: High-End Chips für Profis. Denn aufwendige Programme wie Cinema 4D oder Premiere Pro waren mit dem M1 noch nicht komplett im vollen Umfang nutzbar. Dies hat Apple nun mit zwei neuen Prozessoren gelöst. Dem Apple M1 Pro und dem Apple M1 Max.

Die Namen klangen für mich erst komisch, doch ergeben Sinn. Während Intel ihre CPUs relativ kompliziert benennt (schwer für einen normalen Kunden einzuordnen) gibt Apple drei Stufen vor.

Bei mehr Auswahl sind Kunden sich meist am Ende nicht sicher, ob sie die richtige Entscheidung getroffen haben. Wenn es nur drei zur Auswahl gibt, ist es einfacher sich zu entscheiden.

Warum überhaupt noch ein Windows-Laptop?

Nun hat Apple mit den neuen MacBook Pros auch Geräte und Prozessoren für Profis. Sollte man also überhaupt noch Windows Geräte kaufen?

Für viele Profis die mit Photoshop, Musikprogrammen oder Videoschnitt arbeiten gibt es keinen Grund mehr, einen Windows-Laptop zu kaufen. Die neuen Mac-Books bieten unfassbar viel Leistung und sind sehr energieeffizient. Einzig und allein Nutzer, welche auf noch nicht kompatible Software angewiesen sind, ist der Wechsel noch zu schwer. Einiges kann man mit der ARM Version von Windows auf den Mac umgehen, doch längst nicht alles. Auch Gamer werden bei MacOS fast alle Spiele vermissen und ein 2in1 MacBook gibt es auch noch nicht.

MacBooks sind weiterhin nicht günstig und für mehr Speicher muss man tief in die Tasche greifen. Zwar „rechnet sich“ dies über längere Zeit (MacBooks halten länger aus eigener Erfahrung), doch nicht jeder kann sich dies leisten. Apple hat mit den neuen SoCs den Windows Markt massiv unter druck gesetzt, nun müssen Microsoft und co liefern.

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vonNils Ahrensmeier
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Nils Ahrensmeier ist seit März 2022 Redakteur beim Online-Magazin BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er für MobileGeeks, das 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Nils als FSJler im Deutschen Bundestag sowie als freier Redakteur bei dem Blog "TechnikNews".
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