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Ein Bild von einem Grashüpfer

Tiere haben einen eigenen Algorithmus für die Entscheidungsfindung

Felix Baumann
Aktualisiert: 24. Dezember 2021
von Felix Baumann
Bild: James Lee
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Der technische Fortschritt und immer neu hinzukommende Forschungsergebnisse ermöglichen es uns, zumindest teilweise die Welt und ihre Bestandteile zu begreifen. Trotzdem wird es in der Wissenschaft auch weiterhin immer neue Rätsel geben, die vielleicht eines Tages durch hochkomplexe Kalkulationen und Simulationen gelöst werden können. Forscher:innen vom Max-Planck-Institut haben nun interessante Erkenntnisse aus der Tierwelt zutage gefördert.

Konkret ging es im hier vorgestellten Forschungsprojekt darum, herauszufinden, inwieweit Tiere die Komplexität ihrer Umwelt begreifen und anhand von verfügbaren Informationen Entscheidungen treffen. Dabei scheinen diese ähnlich binär wie Computer vorzugehen, indem sie die Welt auf simple Entscheidungen mit zwei Optionen herunterbrechen.

Auf diese Art und Weise wählen Tiere möglichst effizient ihr Vorgehen aus und ermöglichen auch den Fortbestand ihrer Spezies. Die Biologen entwickelten auch ein Computermodell, das ebendiese Vorgehensweise abbilden sollte. Das Ergebnis: Entscheidungen wurden so lange in Wahlen mit zwei Optionen heruntergebrochen, bis die finale Vorgehensweise gefunden ist.

Bild eines digitalen Gehirns
Nicht nur unser Gehirn versucht die Komplexität der Umwelt zu begreifen

Auch wurden verschiedene Tierarten in immersive virtuelle Welten geschickt. Fruchtfliegen, Fische oder Heuschrecken wurden verschiedenen fotorealistischen Szenarien ausgesetzt und die Bewegungen während der Wahl des optimalen Vorgehens genaustens erfasst.

Ein Forscher erklärt die neuen Erkenntnisse so: Bisher dachten wir, dass Tiere zuerst entscheiden, wo sie etwa hingehen und anschließend die Route einschlagen, doch die sich verändernde Umwelt hat permanent Einfluss auf die Entscheidungen, die die entsprechende Tierart trifft.

Auch übertragen lässt sich dieser Prozess auf Tiere, die Teil einer Herde sind oder anderweitig einer Gruppe angehören. Damit steht fest, dass diese keinesfalls geplant handeln, sondern überwiegend auf Basis der aktuellen Situation reagieren. Die Reduzierung der Komplexität auf eine „Entweder, oder“-Entscheidung ermöglicht dabei ein schnelles und effizientes Vorgehen, das auch das Überleben sicherstellen kann.

Via MPG

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THEMEN:BTForschungUmwelt
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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.

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