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5 Fragen, die du dir unbedingt vor deiner Kündigung stellen solltest

Christian Erxleben
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christian Erxleben
Du solltest nur kündigen, wenn du dir wirklich sicher bist. (Foto: Pexels.com / cottonbro)
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Bist du unzufrieden in deinem Beruf? Dann hast du sicherlich schon einmal mit dem Gedanken einer Kündigung gespielt. Doch bevor du diesen Schritt wirklich gehst, gibt es fünf Fragen, die du mit Sicherheit und Selbstbewusstsein mit einem „Ja“ beantworten solltest.

Gerade zum Ende eines Jahres schleppen sich viele Arbeitnehmer mehr durch die Wochen, als dass sie motiviert ihr Bestes geben. Das kann beispielsweise daran liegen, dass die eigenen Jahresziele womöglich schon erreicht sind. Dann sinkt die Motivation selbstverständlich.

Es kann allerdings auch sein, dass zwischenmenschliche Spannungen im Team dazu führen, dass du mit einem schlechten Gefühl auf die Arbeit gehst. Und wenn es dann noch Kritik vom Vorgesetzten oder dem Geschäftsführer gibt, ist der eigene Antrieb endgültig dahin.

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5 Fragen, die du vor der Kündigung bejahen solltest

Das führt dann manchmal dazu, dass wir über eine Kündigung nachdenken. Doch nur weil es womöglich in einigen Bereichen ein paar Probleme gibt, musst du noch lange nicht deine Stelle aufgeben.

Im Prinzip geht es dabei um die Frage, ob du dir sicher bist. Dabei solltest du dich nicht auf ein Gefühl verlassen, sondern dich an konkreten Fragen orientieren. Fünf der Fragen, die du vor einer Kündigung unbedingt mit „Ja“ beantworten solltest, wollen wir dir vorstellen.

1. Gibt es keine Möglichkeiten mehr, dich von der Kündigung abzubringen?

Eine Kündigung ist ein radikaler Schritt – für dich und für dein Unternehmen. Schließlich gibst du nicht nur deine Stelle, sondern auch deine Kollegen, deine beruflichen Vorteile und deine Position auf. Niemand garantiert dir, dass du auch in deinem neuen Job vollkommen flexibel arbeiten kannst.

Deshalb solltest du dich Fragen, was passieren müsste, damit die Gedanken zur Kündigung verschwinden. Geht es dir ums Gehalt oder neue Aufgaben? Dann lohnt sich vor der Kündigung definitiv zuerst ein Gespräch mit deinem Vorgesetzten.

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2. Weißt du, was du dir von einem Jobwechsel erwartest?

Daran schließt gleich die zweite Frage an. Was ist der Grund für deine Kündigung? Auf welche Veränderung hoffst du? Und besteht bei deinem jetzigen Arbeitgeber keine Chance auf diesen Wandel? Erst wenn du dir über deine Intention klar bist, kannst du dich auf die Suche nach einem neuen Job machen.

3. Bist du dir im Klaren darüber, welche Stelle du künftig besetzen möchtest?

Nur wenige Arbeitnehmer beschäftigen sich vor der Kündigung mit ihrer Zukunft. Was zunächst einmal komisch klingt, hat einen Hintergrund. Eine Kündigung, um zu kündigen, ist für deine Zukunft keine sinnvolle Entscheidung.

Bevor du dich in Bewerbungsprozesse stürzt, solltest du für dich in wenigen Sätzen sagen können, was du willst: Willst du den gleichen Beruf ausüben – nur eben bei einem anderen Unternehmen? Möchtest du mehr oder weniger Verantwortung oder möchtest du sogar in einen ganz neuen Bereich?

4. Bist du bereit für psychisch und finanziell anstrengende Monate?

Die vierte der Fragen vor der Kündigung ist essenziell. Denn nachdem du die Freiheit und positiven Effekte deines Abschieds genossen hast, stehen dir auch unangenehme Zeiten bevor.

Das fängt damit an, dass du bei einer Kündigung in der Regel drei Monate lang keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld hast. Reichen deine finanziellen Reserven aus, um diesen Zeitraum zu überbrücken? Insbesondere in der angespannten, beruflichen Situation innerhalb der Corona-Pandemie solltest du einen größeren Puffer einplanen.

Und auch physisch und psychisch warten Herausforderungen auf dich. Du wirst zahlreiche Bewerbungen schreiben, Vorstellungsgespräche führen und einige Rückschläge erleben oder Absagen kassieren. Das ist nicht immer einfach und kann dich persönlich belasten.

Deshalb solltest du vollkommen hinter deiner Entscheidung stehen. Das ist übrigens auch im privaten Umfeld wichtig. Schließlich werden dich sicherlich einige Freunde und Bekannte fragen, warum du deinen gutbezahlten Job aufgegeben hast.

Wenn du dir dann nicht vollkommen sicher bist, kommen in dir schnell Selbstzweifel auf – und das wiederum führt dazu, dass du mit weniger Selbstbewusstsein in die bevorstehenden Aufgaben gehst.

5. Passt ein neuer Job zu deinem Privatleben?

Wie viele Vorteile uns ein Arbeitsplatz gebracht hat, merken wir oft erst dann, wenn wir ihn nicht mehr haben. Das hat dann nicht nur berufliche, sondern auch private Auswirkungen. Deshalb dreht sich die letzte der Fragen vor der Kündigung, die du mit einem „Ja“ beantworten solltest, um deine private Lebensplanung.

Wenn du beispielsweise eine Familie gründen möchtest, brauchst du viel Flexibilität und Rückhalt im Unternehmen. Garantiert dir dein neuer Arbeitgeber, dass du flexibel alle Arzttermine wahrnehmen kannst ohne, dass du dir gleich einen Tag Urlaub nehmen musst?

Fragen wie diese vergessen viele Arbeitnehmer. Dabei sind es eigentlich die entscheidenden Fragen vor der Kündigung.

Klar ist: Du solltest keine Stelle behalten, die dir keinen Spaß bereitet, nur weil die Vorteile so groß sind. Allerdings solltest du dann zumindest dafür sorgen, dass du auch an deinem neuen Arbeitsplatz darauf vertrauen kannst, alle bekannten Vorzüge zu genießen.

Fazit

Wenn du deine Kündigung unüberlegt einreichst, stürzt du nicht nur dich persönlich, sondern womöglich auch dein Umfeld ins Chaos. Eine Kündigung ist und bleibt ein gravierender Einschnitt. Deshalb solltest du dir sicher sein und nicht voreilig oder aus persönlichen Empfindlichkeiten agieren.

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THEMEN:Arbeit
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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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