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Amazon AutoRip: Seit 1999 gekaufte Tonträger als MP3s geschenkt

Michael Müller
Aktualisiert: 26. Juni 2013
von Michael Müller
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Der Versandhändler Amazon spendiert künftig allen Käufern von CDs, Schallplatten und Kassetten kostenlos die digitale MP3 in ordentlicher 256-Kbps-Qualität. Möglich macht dies der neue Service „AutoRip“, durch den das manuelle „Rippen“ der Musik entfällt.

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Erfreulich: Der Service gilt auch rückwirkend für alle Tonträger, die ab 1999 bei Amazon gekauft wurden. Einen Haken hat die Sache allerdings: Die Mitgift gilt nur, wenn vom Musiklabel auch eine Freigabe für AutoRip erteilt wurde. Das ist, oh Wunder, keineswegs bei jedem Titel so.

Lieferzeiten verkürzt

Wer künftig Musik bei Amazon kauft, erhält in jedem Falle die passende MP3 ohne Zusatzkosten obendrauf, sofern das AutoRip-Logo die Produktseite ziert. Sinn macht diese Zugabe natürlich nur, wenn die Musikdaten auf einem Tonträger gespeichert sind und folglich als CD, Schallplatte oder Kassette nach geglücktem Paketdienstleister-Roulette ihren Weg zum Kunden finden.

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Die Musikdateien werden automatisch und ohne Aufpreis zur Cloud Player-Bibliothek hinzugefügt und können von dort aus heruntergeladen oder auf mobile Geräte wie iPhone oder Android-Smartphone gestreamt werden. Dies gilt auch rückwirkend für einige Titel, die seit 1999 in gepresster oder bespielter Form gekauft wurden – dem Jahr in dem Amazon Deutschland seinen Online-Musikshop eröffnete. Amazon freut sich in der offiziellen Pressemitteilung, dass durch das neue AutoRip ab sofort die Wartezeiten für die Paket-Zustellung beim Kauf einer CD quasi entfielen.

Schade hingegen: AutoRip steht nicht für die gesamte Amazon-Musikbibliothek zur Verfügung, sondern nur für ausgewählte Titel. 500.000 Titel seien derzeit für AutoRip lizenziert, so das Unternehmen. In Hinblick auf 27 Millionen MP3s und 5 Millionen CDs und Schallplatten aber eher ein überschaubarer Kreis.

Cloud-Player wächst

Und wie funktioniert das Ganze? Offensichtlich reibungslos. Im Eigenversuch klappte der AutoRip-Import jedenfalls einwandfrei. Da ich schon seit Jahren im digitalen Zeitalter angekommen bin, handelt es sich allerdings in meinem persönlichen Fall vornehmlich um Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke für die ganze Familie (Ehrlich!) , die nun meinen Cloud-Player bereichern.

Heino, Die Flippers nebst Joe Cocker und der Heavy-Metal-Band Grave Digger. Das nenne ich mal einen musikalischen Querschnitt!

Heino, Die Flippers nebst Joe Cocker und der Heavy-Metal-Band Grave Digger. Das nenne ich mal einen musikalischen Querschnitt!

Zu nennen wäre der Kracher „Aloha He“ der Flippers (Kostproben gibt es auf der offiziellen Flippers-Seite), der mich spontan an das Sekt- und Braten-geschmückte Weihnachten vergangenes Jahr bei Oma erinnert – wurde nach der Bescherung natürlich sofort in den CD-Spieler gefeuert. Oder auch „Mit freundlichen Grüßen“ von Heino, die Skandal-LP, die dieses Jahr an Fastnachtsfreitag auf einer Vor-Sitzungs-Geburtstagsparty der Geschenke-Renner schlechthin war.

Mit AutoRip gegen iTunes

Amazon stärkt mit AutoRip seinen eigenen Cloud-Service in Hinblick auf Hauptkonkurrent iTunes. Mit einer App ist das mobile Streaming und Herunterladen von Titeln in der Amazon-Cloud sowohl auf iPhone, iPad und Android-Geräten möglich. AutoRip macht den Kauf klassischer Tonträger für Kunden zudem sehr viel attraktiver und schafft so Synergien für den klassischen Versandhandel. Wie in meinem Beispiel zu sehen: Verschenkt man CD, Vinyl oder Kassette, profitiert unter Umständen der eigene Cloud-Player von den Titeln. Sofern diese gefallen und das AutoRip-Logo tragen, hat man auch selbst etwas davon.

Vielleicht nicht ganz ideal, wenn die Interpreten auf die Namen Flippers oder Heino hören. Zeit für musikalische Späterziehung. Bekommt Oma nächstes Jahr vielleicht doch eher die neue Platte von Adele geschenkt. Oder Rihanna? Grave Digger?!

Bild: Frank Gaertner / Shutterstock
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vonMichael Müller
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Michael tritt seit 2012 in über 140 Beiträgen den Beweis an, trotz seines Allerweltnamens real existent zu sein. Nach Abschluss seines Wirtschaftsstudiums arbeitete er einige Jahre als PR-Berater, bevor er 2016 als Tech-Kommunikator bei einem deutschen Spezialglas-Hersteller einstieg.

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