Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Archiv

Motorola stellt das Moto X vor: (K)ein Super-Phone von Googles Smartphone-Tochter

Christian Wolf
Aktualisiert: 07. August 2013
von Christian Wolf
Teilen

Monatelang wurde gerätselt und spekuliert – und dann ist es plötzlich da: das mittlerweile fast sagenumwobene Android-Smartphone von Googles (Stief-)Tochter Motorola, genannt Moto X. Gestern Abend wurde das neue Flaggschiff vorgestellt. Bleibt die Frage, hat sich all die Aufregung im Vorfeld über ein neues „Super-Phone“ gelohnt?

MotoX_ColorPinwheel

Um es kurz zu machen: Die Antwort fällt uneindeutig aus. Denn die technischen Daten sind für ein Premium-Gerät zwar angemessen, aber angesichts der übrigen Android-Konkurrenz aus Samsung Galaxy S4, HTC One und Co. auch nicht spektakulär. Verwundern darf zudem, dass das Moto X nur mit Android 4.2.2 ausgeliefert wird – erneut ein Beweis für die eher halbherzige Einstellung Googles gegenüber dem angeschlagenen hauseigenen Hardware-Spezialisten, der bisher keine Vorteile aus der engen Bindung an das Android-Mutterhaus ziehen konnte.

Sprachsteuerung an Bord

Die Gründe dafür sind unklar, womöglich hat es der Internetkonzern aber einfach auch nicht nötig, Motorola stärker zu unterstützen – schließlich sorgt Samsung bereits für genug Umsatz im Android-Smartphone-Bereich. Und wer will den südkoreanischen Riesen da unnötig reizen. Wie auch immer: Das Moto X verfügt jedenfalls über ein AMOLED-Display im 4,7-Zoll-Format mit einer durchschnittlichen Auflösung von 1280×720 Pixeln (316 dpi), 16 oder 32 GB Speicherplatz (50 Dollar Aufpreis) zuzüglich 50 GB Online-Speicher bei Google Drive, der allerdings nur für zwei Jahre kostenlos ist. Ebenfalls an Bord sind 2 GB RAM, Bluetooth 4.0, WLAN-n-Support (Dual Band) sowie UMTS- beziehungsweise LTE-Unterstützung. Der Akku leistet 2.200 mAh, als Gewicht gibt Motorola 130 Gramm an.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Darüber hinaus finden sich eine 10-Megapixel-Kamera auf der Rückseite mit Blitz und Full-HD-Aufnahme sowie eine 2-Megapixel-Frontcam, ebenfalls mit Full-HD-Videoaufzeichnung. Und die CPU? Hier setzt Motorola auf eine Eigenentwicklung, genannt X8 Mobile Computing System. Dahinter verbergen sich insgesamt acht Prozessorkerne, die auf verschiedene CPUs aufgeteilt werden: eine Snapdragon S4 Pro Dual-Core-CPU mit 1,7 GHz und angeschlossener Adreno-320-GPU, ein Prozessor für die integrierte Sprachsteuerung (Eingangsphrase „Ok Google Now“ – mehr zeigt euch das Video) sowie ein „Contextual Computing Processor“.

Letzter überwacht permanent die Umgebungsbedingungen, in denen das Gerät gerade verwendet wird – sprich, steckt es in der Hosentasche, liegt es auf dem Tisch oder wird es gerade in der Hand gehalten, um schnell ein Foto zu schießen. Schnappschüsse gelingen etwa durch zwei schnelle Drehbewegungen aus dem Handgelenk heraus:

In Verbindung mit den verbauten Sensoren für Helligkeit, Geschwindigkeit oder auch Lage versucht der CCP dabei den aktuellen Nutzungskontext zu erahnen und die gerade benötigten Funktionen bereitzustellen. Das sogenannte „Active Display“ sorgt zudem dafür, dass wichtige Infos über eingegangenen Nachrichten etc. stets automatisch angezeigt werden, ohne den Bildschirm manuell aus dem Standby holen zu müssen.

Moto Maker: Individuelles Design online gestalten

Ansonsten sticht das erstmals vollständig in den USA gefertigte Moto X vor allem mit einem Detail heraus: Es lässt sich über das Online-Tool Moto Maker vor dem Kauf bis zu einem gewissen Grad konfigurieren (Speichergröße) und individuell an den eigenen Geschmack anpassen. Zunächst steht der Baukasten aber nur Kunden von AT&T zur Verfügung, soll aber bald auch beim US-Tech-Händler Best Buy nutzbar sein. Front- und Rückseite sowie Kameraring, Tasten und beigelegte Kopfhörer von SOL REPUBLIC können dabei nach Wunsch koloriert werden. Die Rückseite kann darüber hinaus mit einem Schriftzug versehen werden. Zudem lässt sich ein Case gestalten. Bei der Software sind etwa die Hintergründe auswählbar. Bis Jahresende sollen weitere Optionen hinzukommen, etwa die Möglichkeit, die Moto-X-Rückseite aus Holz fertigen zu lassen – zumindest das, so vermute ich jedenfalls, aber nur gegen Aufpreis. Nach spätestens vier Tagen soll das Designer-Gerät dann wie gewünscht geliefert werden:

Zweifelsohne ein Feature, das Spaß macht und Potenzial hat, aber ist es auch ein Verkaufsargument? Bunte Smartphones sind ja spätestens seit Nokias ersten Lumia-Modellen nichts ungewöhnliches mehr. Gleichwohl ist die Android-Welt zugegebenermaßen in dieser Hinsicht noch etwas farblos. Man wird sehen – allerdings vorerst nur in den USA, Kanada und Lateinamerika zum Preis von 200 Dollar mit Vertrag. Denn hierzulande gibt es das Moto X vorerst nicht zu kaufen.

Und, wie findet ihr es? Begeistert oder eher enttäuscht?

Bild: Motorola

Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Online Marketing Manager (m/w/d) für Herstell...
Baumann Unternehmensberatung AG in Münster - Dortmun...
Praktikant:in im Bereich Social Media und Onl...
2perspectiveS GmbH in München
Online Marketing Manager Paid Social (m/w/d)
Stage Entertainment GmbH in Hamburg
Online Marketing Manager (d/m/w)
Brandenburg Media GmbH & Co. KG in Potsdam
Media Consultant/Planer (m/w/d) – Digit...
JOM Jäschke Operational Media GmbH in Hamburg, Münch...

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:AndroidGoogleMotorolaSmartphone
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonChristian Wolf
Folgen:
Christian Wolf wird am Telefon oft mit "Wulff" angesprochen, obwohl er niemals Bundespräsident war und rast gerne mit seinem Fahrrad durch Köln. Er hat von 2011 bis 2014 für BASIC thinking geschrieben.

Anzeige

EMPFEHLUNG
Bitpanda x pepe
1 Million PEPE Coins geschenkt: So sicherst du dir den Krypto-Bonus bei Bitpanda
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Apple KI-Suche Safari Google Suche Suchmaschine
TECH

Apple will KI-Suche in Safari integrieren – warum das für Google ein Problem ist

Third Party Cookies Google Chrome Drittanbieter Cookies
TECH

Google: Third Party Cookies bleiben! Was das für Nutzer bedeutet

kostenloses WLAN finden Hotspots App EU WiFi4EU
TECH

Kostenloses WLAN finden: EU-App zeigt über 100.000 Hotspots an

ChatGPT eigene KI andere Unternehmen Firmen eigene KI entwickeln, Künstliche Intelligenz, KI-Entwicklung
TECH

Nach ChatGPT: Wie andere Firmen so schnell eigene KI entwickeln konnten

KI-Chatbots
SOCIALTECH

Sind überall: Warum KI-Chatbots einfach nur noch nerven!

Übersicht mit KI Traffic, Was ist Übersicht mit KI Google Funktion KI-Suche Künstliche Intelligenz
TECH

Übersicht mit KI: Google-KI lässt Traffic deutscher Websites einbrechen

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?