Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Google, Google G Suite, Datenleck, Datenschutz, Datensicherheit, Passwörter, Google-Passwörter
ENTERTAIN

Google-Passwörter von Nutzern lagen jahrelang unverschlüsselt auf Servern

Vivien Stellmach
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Vivien Stellmach
14 Jahre lagen Passwörter von Nutzer der G Suite unverschlüsselt bei Google. (Foto: Pixabay.com / Firmbee)
Teilen

Erst Facebook, jetzt auch Google: Der Internet-Riese hat Google-Passwörter von Nutzern der Produktiv-Cloud G Suite jahrelang unverschlüsselt gespeichert. Warum fällt es Unternehmen so schwer, ihre Daten zu schützen?

Die G Suite ist ein kostenpflichtiges Cloud-Angebot von Google. Es richtet sich an Firmen und liefert den vollen Umgang. Das beginnt bei Kommunikations-Tools wie Google Mail und endet bei Anwendungen wie dem Google App Maker für interne Apps.

Nun teilte das Unternehmen in einem Blog-Post mit, dass einige Google-Passwörter seit 2005 unverschlüsselt gespeichert worden sind. Betroffen waren nur Nutzer der Google G Suite. Ihre Passwörter waren über einen Administrationszugang zugänglich.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Einige Informationen waren demnach 14 Jahre lang unverschlüsselt auf internen Servern von Google abgespeichert.

Zudem sind im Januar diesen Jahres nochmals Google-Passwörter versehentlich für 14 Tage im Klartext gespeichert worden, bevor Angestellte die Datenlücke bemerkt hätten. Zu einem Daten-Diebstahl oder Missbrauch sei es in beiden Fällen nicht gekommen.

Suzanne Frey ist Googles Chefin für Cloud-Anwendungen. Sie beteuerte: „Um es deutlich zu machen: Diese Passwörter waren weiterhin durch unsere übergreifende Sicherheitsverschlüsselung geschützt.“

Außerdem hat Google inzwischen alle betroffenen Nutzer benachrichtigt und sie dazu aufgefordert, ihre Google-Passwörter zu ändern. Die Zugangsdaten hat Google aber zudem automatisch zurückgesetzt.

Was war Google passiert?

Der Grund für das Datenleck sei ein Fehler in einer Funktion gewesen, mit der Business-Administratoren manuell Passwörter erstellen oder zurücksetzen konnten. Der Fehler sei nun behoben. Das Feature ist auch nicht mehr verfügbar.

Privatkunden, die kostenlose Google-Dienste nutzen, sind von den Problemen nicht betroffen. Eine konkrete Zahl der betroffenen Nutzer und Google-Passwörter nennt der Konzern nicht.

Im Regelfall sind Daten verschlüsselt

Google erklärt in seinem Blog-Beitrag, dass das Unternehmen Kundendaten normalerweise verschlüsselt. Dabei werden die Passwörter kryptografisch durcheinander gewürfelt und in andere zufällige Zahlenfolgen übertragen.

Ohne den passenden Schlüssel ist es nicht möglich, die Zahlenkombination zu entwirren. Dadurch sind die Google-Passwörter geschützt. Für die betroffenen Zugangsdaten habe dieser Schutz jedoch über mehr als ein Jahrzehnt gefehlt. Deswegen waren die Passwörter für Administratoren der G Suite zugänglich.

Das nächste Datenleck

Der neue Fall klingt zwar nicht so gravierend wie der jüngste Instagram-Leak oder die zahlreichen Daten-Skandale von Facebook im Verlauf des letzten Jahres. Er zeigt aber, dass große Unternehmen sich offenbar schwer damit tun, Informationen und Daten zu schützen.

Warum ist das so? Fakt ist, dass die Sicherheitsmaßnahmen der Vergangenheit nicht ausreichend waren. Unternehmen und Nutzer konnten sich bislang nicht vollständig gegen den Missbrauch von Daten schützen.

Bemerkenswert ist aber, wie offen und transparent Google mit der Sicherheitslücke umgeht. Die Passwörter scheinen nie für Dritte zugänglich gewesen zu sein. Trotzdem entschuldigte sich der Internet-Riese in aller Öffentlichkeit für den Fehler, weil er seinen eigenen Sicherheitsansprüchen nicht gerecht wurde.

Auch interessant:

  • Instagram-Leak: Millionen Daten von Nutzern im Netz veröffentlicht
  • Gewusst wie: So holst du dir die Daten, die Google über dich gespeichert hat
  • Ungesicherte Passwörter: Was der neue Datenskandal über Facebook sagt
  • Bildergalerie: So sieht das neue Office von Google in Berlin aus
Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Influencer & Paid Social Media Marketing ...
ARTDECO cosmetic GmbH in Karlsfeld
Senior Digital Marketing Manager (all genders)
EO Executives in Großraum Frankfurt am Main
Social Media Manager (m/w/d)
Digital Vision Academy in Deutschland, Berlin, Nürnb...
Online Marketing Manager (m/w/d) für Herstell...
Baumann Unternehmensberatung AG in Münster - Dortmun...
Praktikant:in im Bereich Social Media und Onl...
2perspectiveS GmbH in München

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:CybersecurityDatenschutzGoogle
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonVivien Stellmach
Vivien Stellmach war von Mai 2019 bis November 2020 Redakteurin bei BASIC thinking.
Vevor

Anzeige

EMPFEHLUNG
Bitpanda x pepe
1 Million PEPE Coins geschenkt: So sicherst du dir den Krypto-Bonus bei Bitpanda
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Apple KI-Suche Safari Google Suche Suchmaschine
TECH

Apple will KI-Suche in Safari integrieren – warum das für Google ein Problem ist

KI-generierte Podcasts Künstliche Intelligenz KI-Pordcast
ENTERTAINTECH

KI-generierte Podcasts: Wenn Gespräche niemals stattgefunden haben

Sammelklage Facebook Schadenersatz Meta Datenschutz
MONEYSOCIAL

Sammelklage gegen Facebook: Bis zu 600 Euro Schadenersatz beantragen

Nose Energy Mouth Energy Mundspray Höhle der Löwen Koffein-Spray
ENTERTAINMONEY

Mouth Energy: 9 Fragen an die Gründer aus „Die Höhle der Löwen“

Neu auf Disney Plus im Mai 2025, Streaming, Film, Video, TV, Serie, Fernsehen
ENTERTAIN

Neu auf Disney Plus im Mai 2025: Diese Filme und Serien erscheinen

Neu auf Netflix im Mai 2025, Streaming, TV, Film, Serie, Show, Online, Internet, Streamingdienst
ENTERTAIN

Neu auf Netflix: Diese Serien und Filme erscheinen im Mai 2025

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?