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Facebook, Social Media, Facebook-Gruppen, iPhone, App-Tracking, Unfreiwillige Personen des öffentlichen Lebens, Facebook löscht Gruppe, Facebook verliert sein junges Publikum
SOCIALTECH

Facebook verliert sein junges Publikum – und will sich neu ausrichten

Maria Gramsch
Aktualisiert: 26. Oktober 2021
von Maria Gramsch
Unsplash.com / Timothy Hales Bennett
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Facebook sieht sich weiterhin tagtäglich mit negativen Schlagzeilen konfrontiert. Gleichzeitig verliert Facebook sein junges Publikum. Nun will der Konzern sich für junge Erwachsene neu ausrichten. Denn besonders die wandern von der Plattform ab.

Facebook will künftig vor allem „jungen Erwachsenen dienen“. Dafür hat CEO Mark Zuckerberg die Teams intern so neu ausgerichtet, dass „die Betreuung junger Erwachsener zu ihrem Nordstern“ wird.

Diese Aussagen des Facebook-Gründers stammen aus einem Telefongespräch mit Investor:innen, aus dem The Verge zitiert. Hintergrund sind die rückläufigen Zahlen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die bei Facebook intern offenbar Besorgnis erregen.

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Facebook verliert sein junges Publikum

The Verge berichtet von internen Dokumenten, in denen Forscher:innen „alarmierende Statistiken“ geteilt haben. Demnach sei die Zahl der jugendlichen Nutzer:innen der Facebook-App in den USA seit 2019 um 13 Prozent gesunken. Bei den jungen Erwachsenen zwischen 20 und 30 ging die Nutzerbasis im gleichen Zeitraum um vier Prozent zurück.

In den kommenden zwei Jahren soll die Zahl bei den Jugendlichen voraussichtlich sogar um weitere 45 Prozent absacken. „Das Problem der Überalterung ist real“, schreiben die Forscher:innen im internen Dokument.

Wenn „immer weniger Teenager Facebook wählen, während sie älter werden“ würde der Rückgang noch schwerwiegender als bisher prognostiziert.

Laut dem Bericht sieht Facebook „seine alternde Nutzerbasis als existenzielle Bedrohung für die langfristige Gesundheit“ der Plattform. Das Unternehmen versuche verzweifelt, das Problem zu lösen.

Wie geht es für Facebook weiter?

Das Problem sei für Facebook nicht neu. Bereits seit 2012 habe die Plattform damit zu kämpfen, Nutzer:innen unter 30 anzuziehen. Doch in der letzten Zeit habe sich die Problematik drastisch verschärft.

„Unsere Produkte werden immer noch häufig von Jugendlichen genutzt, aber wir stehen in hartem Wettbewerb mit Snapchat und Tik Tok“, zitiert The Verge Facebook-Sprecher Joe Osborne.

Alle Social-Media-Unternehmen wollen, dass Jugendliche ihre Dienste nutzen. We are no different.

Junge Menschen nehmen Facebook als langweilig wahr

Eine interne Präsentation aus dem März dieses Jahres zeigt, dass „die meisten jungen Erwachsenen Facebook als einen Ort für Menschen in ihren 40ern und 50ern“ wahrnehmen.

Junge Erwachsene nehmen Inhalte als langweilig, irreführend und negativ wahr. Sie müssen oft an irrelevanten Inhalten vorbeigehen, um zu dem zu gelangen, was wichtig ist.

Außerdem sei problematisch, dass die jungen Nutzer:innen Facebook negativ assoziieren. Dazu gehörten unter anderem Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre sowie die Beeinträchtigung ihres Wohlbefindens.

Laut dieser Präsentation seien die Kontoanmeldungen für Nutzer:innen unter 18 Jahren in den fünf wichtigsten Ländern der App um 26 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesunken. Teenager hätten im Vergleich zum Vorjahr 16 Prozent weniger Nachrichten verschickt.

Welche Änderungen sollen Facebook retten?

Doch wie ist der Bedeutungsverlust innerhalb der wichtigen jungen Zielgruppe aufzuhalten? Mark Zuckerberg will dafür offenbar tief in die Tasche greifen. Er kündigt gegenüber den Investor:innen an, dass die anstehenden Änderungen Jahre dauern werden.

Diese betreffen auch Tochter Instagram. Hier werde es laut Zuckerberg „signifikante Änderungen“ geben. Mit Blick auf Konkurrent Tik Tok soll sich das Netzwerk insgesamt mehr auf Video-Content konzentrieren. Dabei sollen Reels „zu einem zentraleren Teil des Erlebnisses“ werden.

Die konkreten Pläne hat Facebook bisher noch nicht bekanntgegeben. Sie sollen sich aber so auswirken, dass die Zahlen älterer Nutzer:innen langsamer wachsen als sie es sonst getan hätten. Dies seien zwar Abstriche, aber laut Zuckerberg auch „der richtige Ansatz“ für seine Plattformen.

Auch interessant:

  • Facebook-Whistleblowerin Frances Haugen tritt an die Öffentlichkeit
  • Warum Facebook Desinformation billigend in Kauf nimmt
  • Mark Zuckerberg will Facebook umbenennen
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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.

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