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„Quantified Self“-Selbstversuch: Wieso mein Fitnesstracker kein Teil meines Alltags wurde

Tobias Gillen
Aktualisiert: 17. Mai 2016
von Tobias Gillen
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Ich stehe Fitnessbändern und der ganzen “Quantified Self”-Bewegung kritisch gegenüber. Brauche ich wirklich einen Tracker für meine Schritte? Für meine Ernährung? Für meinen Schlaf? Da ich aber finde, dass man alles zumindest mal ausprobiert haben sollte, werde ich das Jawbone UP24 ein paar Wochen tragen und hier in regelmäßigen Updates von meinen Erfahrungen berichten. Die letzte Woche.

Mehr Bewegung dank Fitnesstracker

Ursprünglich hatte ich den Test des Jawbone UP24 für ca. vier Wochen anberaumt. Entsprechend sind auch hier im Blog bislang v i e r Beiträge meines Selbstversuchs erschienen. Nun, acht Wochen nach dem Start, erscheint der letzte Teil, da ich mich wieder von meinem Fitnesstracker getrennt habe.

Das hat mehrere Gründe, die ich nun erläutern möchte. Zunächst einmal stehe ich der gesamten „Quantified Self“-Bewegung nicht mehr allzu kritisch gegenüber. Immerhin hat mir das UP24 tatsächlich geholfen, mich mehr zu bewegen. Dass das nicht aus eigenem Antrieb heraus geschehen ist, bedaure ich. Aber immerhin ist es nun geschehen und selbst ohne das UP24 bin ich deutlich aktiver und fitter als vorher.

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Lebensmitteltracking überflüssig

Zudem habe ich interessante Einblicke in meinen Schlaf und insbesondere in dessen Rhythmus erhalten. Wie lange schlafe ich tatsächlich? Wie fest? Und wann war ich besonders unruhig? Ich brauche die Zahlen und Daten freilich nicht jeden Tag – dafür höre ich selbst viel zu gut auf mich und spüre, wann ich eine schlechte Nacht hatte spätestens gegen Nachmittag, wenn ich unkonzentriert werde.

Aber um sie mal gesehen zu haben und ein Gespür für Zeiten und Zeiträume zu bekommen – dafür hat sich die Zeit mit dem UP24, circa zwei Monate, definitiv gelohnt. Gegenteiliges gilt übrigens für die Erfassung von Lebensmitteln und meinem Essverhalten. Das empfand ich als lästig und nervig, bisweilen sogar als unnötig – was aber auch daran liegt, dass ich ohne Diätvorhaben in die Zeit mit dem UP24 gegangen bin.

Kein Teil meines Alltags

Nach der anfänglichen Euphorie und den ersten spürbaren (und durch das UP24 auch sichtbaren) Erfolgen, checkte ich immer seltener die Zahlen, meine Schritte und meinen Schlaf. Warum auch? Dadurch, dass es mir von Woche zu Woche mit steigender Aktivität besser ging, wurde das Band langsam überflüssig. Mehr noch: Es hat es trotz intensiver Nutzung über ca. einen Monat nicht geschafft, Teil meines Alltags zu werden.

Entsprechend habe ich es vor einigen Tagen abgelegt und seither auch nicht mehr erwähnenswert daran gedacht. Ich bin durchaus dankbar für die Wochen mit dem Band und mit den detaillierten Einblicken in mein Leben (klingt schrecklich, ist aber wohl so).

Aber mehr als eine anfängliche Motivationsspritze, um endlich wieder mehr zu tun, ist es (leider?) trotzdem nicht geworden.

Habt ihr eure Fitnessbänder über einen längeren Zeitraum schätzen gelernt? Oder wie sieht eure Langzeitnutzung inzwischen aus? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen.

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de. Erreichen kann man ihn immer per Social Media.

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