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TECH

„Quantified Self“-Selbstversuch: Bewege ich mich mit Fitnesstracker tatsächlich mehr?

Tobias Gillen
Aktualisiert: 17. Mai 2016
von Tobias Gillen
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Ich stehe Fitnessbändern und der ganzen “Quantified Self”-Bewegung kritisch gegenüber. Brauche ich wirklich einen Tracker für meine Schritte? Für meine Ernährung? Für meinen Schlaf? Da ich aber finde, dass man alles zumindest mal ausprobiert haben sollte, werde ich das Jawbone UP24 die nächsten vier Wochen tragen und hier in regelmäßigen Updates von meinen Erfahrungen berichten. Die vierte Woche.

3.489 Schritte, 7:15 Stunden Schlaf

Ich bin am Samstag 3.489 Schritte gegangen. Ein düsterer Tag, frei, alle Einkäufe schon am Freitag erledigt. Ich war nicht lange draußen und nur ein paar Mal im Keller für die Wäsche. Geschlafen habe ich von Freitag auf Samstag 7 Stunden und 15 Minuten, das liegt ungefähr in meinem Wochendurchschnitt von 7 Stunden und 28 Minuten.

In letzter Zeit schlafe ich aber wesentlich länger leicht als fest – das beunruhigt mich zwar nur minimal, aber es lässt sich auf meinen aktuell sehr seltsamen Rhythmus zurückführen: Spät ins Bett, noch später einschlafen und früh wieder raus – oder mal nicht so früh.

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Bewege ich mich mehr mit dem Tracker?

Insgesamt sind das lauter Zahlen, denen ich vor meinem Test sehr skeptisch gegenüber stand. Geändert hat sich an der Einstellung seither nur wenig. Ich brauche keine genaue Auflistung über meinen Schlaf. Wenn ich schlecht geschlafen habe, spüre ich das. Ich muss nur auf meinen Körper hören, er sagt es mir ganz automatisch. Selbiges gilt für den guten Tiefschlaf. Ich kenne mich eigentlich ganz gut, vielleicht manchmal sogar zu gut, weil ich sehr genau darauf achte, wie ich mich fühle.

Was mich aber gerade gedanklich umtreibt, sind weniger die Schlafenszeiten als die Schrittstatistiken. Oder der Inaktivitätsalarm. Oder die Pushmitteilungen, wenn ich ein Ziel erreicht habe – oder kurz davor bin. Bewege ich mich wirklich mehr, seit ich das UP24 trage? Die Antwort ist (leider?): Ja, definitiv!

Entfernungsmessung lässt Erwartungen offen

Ich bin zwar der Auffassung, dass die eigene Motivation ausreichen sollte, wenn man etwas erreichen will. Aber trotzdem motiviert es mich auf eine Weise, dass meine Aktivitäten aufgezeichnet werden. Ich schaue sie mir auch gerne dann nochmal an und klopfe mir auf die Schulter. Nicht, dass ich das nicht auch so nach einer Tour auf dem Rennrad tun würde. Aber so hat man viel mehr Daten und Zahlen, an denen man seine Motivation nochmal hochziehen kann.

Das allerdings funktioniert dann meistens doch nur so mittelgut. Denn die Entferungsmessung beim UP24 ist eine Katastrophe. Bei einer 25-minütigen Trainigseinheit mit dem Rad bin ich sicher mehr gefahren als 0,52 Kilometer (ich habe genau nachgemessen!). Leider kann man die Angabe auch nicht nachträglich anpassen. Lediglich die Zeit lässt sich verändern. Aber um damit auf meine Kilometerzahl zu kommen, müsste ich meine Trainigsstatistik schon über Bord werfen und irgendwas um die sechs Stunden dort angeben.

Schlechtes Zeichen für meine Selbstdisziplin?

Hier verspreche ich mir viel von Drittanbieter-Apps, die sich alle mit dem UP-System verbinden lassen. Der Pool der Apps ist riesig, geht von RunKeeper über Nest bis IFTTT. Vielleicht komme ich so zu meinem tatsächlichen Ergebnis.

Irgendwie werde ich immer unschlüssiger, ob ich mich wirklich nicht langsam doch mitziehen lasse von der Technik an meinem Arm. Ich wehre mich noch dagegen, aber das UP24 zeigt immer mehr, dass es doch ein ganz passabler Begleiter ist, der eigentlich kaum auffällt. Er hat sicher viele Schwächen. Aber ich bewege mich nun mehr und intensiver.

Ob das ein gutes Zeichen für das Band ist oder ein schlechtes für meine Selbstdisziplin?

Wie seht ihr das? Bewegt ihr euch mit Tracker mehr als vorher? Oder seid ihr auch der Auffassung, dass Selbstdisziplin reichen sollte?

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de. Erreichen kann man ihn immer per Social Media.
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