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Mac Mac Mac

Robert Basic
Aktualisiert: 08. Januar 2007
von Robert Basic
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wie verkleinert man Bilder beim Mac? Ich bin sehr zufrieden mit Image Well, Thomas empfiehlt Image Shackle

Welche Software ist für den Mac ein Muss?
das ist immer abhängig vom Nutzer, klar, aber für Einsteiger sind diese zwei Softwarelisten zu empfehlen:
– Switched vom Admartinator, eine kommentierte, umfangreiche Liste
– Mac Software von Schimana, ebenfalls kommentiert, weniger umfangreich, dafür werden nur die Tools gelistet, die Thomas auch verwendet

MacBook Pro als Eierwärmer einen Tick zu heiß?
Dann smFanControl installieren, mit dem man die Umdrehungszahl des Kühlers einstellen kann (via Loic)

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MacBook Pro Zwischenfazit
Sodele, nachdem ich ja nun eingermaßen warm mit dem Apple MacBook Pro geworden bin, könnte ich mir durchaus vorstellen, eines Tages auch mal ein MacBook anzuschaffen. Auch wenn ich ganz klar sagen muss, dass auch ein Apple nicht einsteigerfreundlich ist, wie die Apple-Werbung es einem vorgaukelt. Auf einer DAU-Skala von 1 (DAU keine Chance) bis 10 (DAU kommt blind zurecht) würde ich dem Mac eine 4 geben. Windows genauso. Linux liegt bei 2, es sei denn, man probiert sich an Ubuntu, das etwas leichter ist. Auffällig ist, dass das gesamte Paket aus Software und Hardware recht ästhetisch daherkommt. Das mag für bestimmte Personenkreise natürlich ein Pluspunkt sein. Zumal Mac für ein Lebensgefühl steht und damit allen anderen Computer-Herstellern weit voraus ist. Hinzukommt, dass das MacBook Pro trotz Dual-Core irgendwie rein subjektiv nicht das Speedmonster ist. Das Gerät ist auch ziemlich schmal und schlank, auch wenn es nicht so aussieht, aber sauschwer irgendwo. Der Netzanschluss liegt links, das ist super störend, ständig fliegt das magnetisch haltende Stromkabel raus, wenn man es auf den Schenkeln hält. So ein Teil gehört nach hinten imho. Da Gehäuse ist sehr anfällig gegen Schmutz. Nein, die Verarbeitung ist durchaus Oberklasse.

Was mich stets irrititiert hatte, ist die Tatsache, dass Mac einen so unglaublich kleinen Marktanteil hat und sogar Mitte der 90er Jahre eigentlich schon pleite war. Sprich, es muss systemimanente Punkte geben, warum sich Mac bis dato nie so richtig durchgesetzt hat gegen Windows PCs. Sven/Cyberbloc hat mir dazu ein paar Links geschickt, die die Unternehmensgeschichte von Apple näher beleuchten. Mal schauen, was sich da berichtenswertes findet. Diese Tatsache erklärt natürlich auch mein Misstrauen gegenüber dem Kracher-Branding, der fantastischen Werbung von Apple, aber auch der Nutzerbegeisterung der Apple-Gemeinde. Hier liegt eine seltsame Diskrepanz zur Realtität auf dem Markt für Computergeräte vor. Nur mit dem Preis alleine kann man das imho nicht erklären. Meine Annahme ist, dass es zu keinem Zeitpunkt reichhaltige Software gab, das möglicherweise schwierige Unterfangen, einen Apple hardwareseitig zu Tunen, im Gegensatz zu einer Linux/PC-Kiste ein weiterer Grund ist und die strikten Vorgaben von Apple, sein Produkt zu kontrollieren, eine Verbreitung gehemmt hat.

Wenn ich mir also heute ein Notebook anschaffen würde, dann kämen diese drei Produkte in Frage:
– ThinkPad X Series Tablet, ca. 2.000 Euro. Auf dem BarCamp in Köln hatte mir Oliver über sein Tablet-PC von Toshiba gezeigt, wie nützlich so ein Teil tatsächlich sein kann (im Rahmen seines Vortrags) und weniger eine Spielerei ist.
Thinpad X Series Tablet
– Sony Vaio als herkömmliches Notebook, formschön, Windows drauf. Ca. 1500-2000
– Apple MacBook Pro, ca. 1.900-2.700 Euro

Würde ich mir wirklich ein MacBook Pro anschaffen?
Da bisserl Aufziehen der Apple-Jünger hin (Bashing gegen Apple bringt unglaublich intensive Kommentare mit sich, selten sowas in andere Bereichen erlebt. Ging bis hin zur Aufkündigung der Blog-Freundschaft sogar, Plo0g zB. Zeigt aber auch, wie sehr sich Apple-Konsumenten mit dem Produkt identifizieren. Kompliment, Apple! Letztlich aber ist ein Stück Hardware für mich genau das. Ein Stück Hardware + Software druff. Man darüber diskutieren. Man kann sich darüber streiten und aufziehen. Aber es bleibt letztlich Metall, Plastik, Silikon und bisserl Bits&Bytes. Daran mache ich ganz sicher nicht den Menschen fest, was er da auf seinen Schenkeln brummen hat;), das bisserl Superbranding her, es gibt einen klitzkleinen Punkt, der für mich dramatisch wichtig ist. Was sich also als unscheinbares Produktdetail darstellt, aber bei der Nutzung unglaublich wichtig ist, was die Schnelligkeit angeht: Ein Touchpad (MacBook) hat gegenüber einem Trackpoint (Thinkpad, der rote Knubbel in der Mitte der Tastatur) einfach keine Chance. Dazu die drei Maustasten auf dem Thinkpad und gut ist. Man verliert stets Bruchteile an Sekunden mit einem Touchpad und dem nur einfach vorhandenen Mausbutton, so bequem ein Touchpad auch erscheinen mag (zB das Scrollen mit zwei Fingern beim Mac). Es geht nicht darum, dass man etwa keine externe Maus anschließen kann. Solange man eine Auflage für die Maus hat, ist das klaro kein Problem. Aber ein Notebook ist mobil, hey… so habe ich also imho für mich einen eklatanten Produktnachteil beim Mac, das mich schwer von einem spontanten Kauf abhalten würde.

Und damit das Blog nicht zu einem Mac-Blog verkommt (es gibt klasse Blogs da draussen, auch in D, die das eh tausend Mal besser machen, Ihr kennt sie alle, allerdings vernachlässigen all diese Blogs die Umsteiger und Einsteiger, schade…), werden weitere Berichte von nun auf dem Cyberbloc verfasst.

Als Nachfolger für einen neuen Produkttest, habe ich den neuen Palm Treo 750V, den ich seit mehreren Wochen nutze. Auch so Gerät aus der Ecke stylish und Coolness. Was es wirklich bringt oder nicht, sehen wir dann. Nein, bekomme auch da keine Kohle für, es macht mir halt Spaß, solche Geräte zu testen, die man so herrlich in den Himmel bashen kann, aber auch prinzipiell sich zum Gerät auszutauschen. Beim Mac konnte ich via Kommentare ungemein viel lernen. Mal sehen, ob das beim Treo einigermaßen auch klappt (natürlich kein Vergleich zu einem Mac).

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vonRobert Basic
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