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Amazon S3 und EC als Alternative zum eigenen Server?

Robert Basic
Aktualisiert: 13. Juli 2007
von Robert Basic
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Zunächst, was ist Amazon S3 und EC2? Beide Lösungen beziehen sich im weitesten Sinne auf das Outsourcing von Webhostingfunktionen. Bei S3 handelt es sich simpel gesagt um einen Fileserver, der Datenobjekte jeglicher Art vorhält (zB Videos). EC2 dahingegen verarbeitet Anfragen zB zur Auslieferung des Videos und wird daher von Amazon wie folgt definiert: Amazon EC2 presents a true virtual computing environment, allowing you to use web service interfaces to requisition machines for use, load them with your custom application environment, manage your network’s access permissions, and run your image using as many or few systems as you desire.

Kostenpunkt für die Nutzung?
EC2:

Instances
$0.10 per instance-hour consumed (or part of an hour consumed)

Data Transfer
$0.10 per GB – all data transfer in

$0.18 per GB – first 10 TB / month data transfer out
$0.16 per GB – next 40 TB / month data transfer out
$0.13 per GB – data transfer out / month over 50 TB

Data transfer „in“ and „out“ refers to transfer into and out of Amazon EC2.
Data transferred within the Amazon EC2 environment, or between Amazon EC2 and Amazon S3, is free of charge (i.e., $0.00 per GB). All Amazon S3 storage and request charges will still apply.

S3:

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Storage
$0.15 per GB-Month of storage used

Data Transfer
$0.10 per GB – all data transfer in

$0.18 per GB – first 10 TB / month data transfer out
$0.16 per GB – next 40 TB / month data transfer out
$0.13 per GB – data transfer out / month over 50 TB

Data transfer „in“ and „out“ refers to transfer into and out of Amazon S3.
Data transferred between Amazon S3 and Amazon EC2 is free of charge

Requests
$0.01 per 1,000 PUT or LIST requests
$0.01 per 10,000 GET and all other requests*
* No charge for delete requests

Storage and bandwidth size includes all file overhead.

Wer hat denn eigentlich schon mal die Kosten projiziert und mit einem eigenen Serverhosting verglichen? Der Vorteil, den ich persönlich sehe, ist das Ausknippsen von jeglichen Fixkosten, man kann seine Kapazitäten variabel ausbauen, je nach Bedarf, weil nutzungsabhängig. Auf der anderen Seite spielen mit Sicherheit zwei Faktoren eine Rolle bei einem Einsatz für deutsche User: ich gehe davon aus, dass die Server in den USA stehen, hier kauft man sich also eine längere Responszeit ein. Und, es gibt kein SLA (service level agreement), was öfters bemängelt wurde. Insofern kann man sich im Notfall nicht an Amazon wenden und um Hilfe bitten, wenn es brennt. Ein weiterer Faktor: was passiert, wenn Amazon Deinen Account warum auch immer kickt bzw. seinen Service einstellt? Gut, ich gehe nicht davon aus, dass Amazon über Nacht S3 und EC2 ausschalten wird, dafür ist die Firma zu groß und die Verantwortung zu hoch, einfach so einen Haufen von Webanbietern vor den Kopf zu stoßen. Und noch ein letzter Aspekt: Amazon kann oW die Gebührenstruktur verändern. Wenn man dummerweise zu knapp kalkuliert hat, kann das in ein echtes finanzielles Problem münden. Denn über Nacht wird man wohl kaum ein alternatives Rechenzentrum finden. Zumal man dann vorher bereits schlecht kalkuliert hat, welche Alternative man wählen soll, sobald Amazon seine Gebühren um 10-20% anheben würde.

Siehe auch Techcrunch mit einem aktuellen Beispiel, bei dem es um 40 Terrabyte an Daten geht und auf O’Reilly nach den zahlreichen Einträgen suchen. Auf Techcrunch kann man lesen, dass Amazon einen dritten Service anbieten wird, der es dann noch spannender macht, nämlich eigene MySQL Datenbanken anzubieten. Wie gesagt, unter dem Aspekt der Skalierungskapazitäten und Vermeidung fixer Kosten ist Amazons Angebot hochspannend.

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vonRobert Basic
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