Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Archiv

Twitter Japan: Paid-Tweets soll es ab 1,16 Dollar geben

André Vatter
Aktualisiert: 27. November 2009
von André Vatter
Teilen

paid_tweets

Alle Mann anschnallen, es geht los, die Twitter-Vermarktungslokomotive setzt sich in Bewegung! Zumindest gilt das für die japanische Zweigstelle des Zwitscherdienstes. Wie TheNextWeb aus dem Dunstkreis des dortigen Twitter-Partners Digital Garage erfahren haben will, stehen Premium-Konten kurz vor ihrer Einführung. Auch media.asia will diese Pläne bestätigen können. Demnach sollen ab Januar Nutzer die Möglichkeit haben, den Besucherzugang zu ihren Accounts kostenpflichtig zu machen – eine Art Abo-Modell für Tweets.

Der Preis wird vom jeweiligen Kontoinhaber festgelegt und soll zwischen 1,16 und 11,60 Dollar (0,78 Euro beziehungsweise 7,80 Euro) liegen. Die krummen Zahlen kommen durch die Yen-Umrechnung zustande. Den kompletten Betrag dürfen die Paid-Tweets-Anbieter allerdings nicht behalten, da Twitter sich eine Provision in Höhe von 30 Prozent genehmigt. Das klingt bekannt? Richtig, auch Apple und Android behalten exakt diesen Anteil von ihren Entwicklern im App Store und Android Market ein. Twitter will für Nicht-Zahler lediglich Snippets der Tweets veröffentlichen, weitergehende Links, Bilder oder Hintergrundtexte kosten dann aber eben Geld.

Die Idee ist nicht neu, Kohle für das Lesen von Tweets zu verlangen war eine der möglichen Monetarisierungsstrategien für Twitter – und vor allem auch für die Nutzer. Background-Sponsoring, Werbe-Tweets, Paid Content… das Problem war bei all diesen Möglichkeiten in Wirklichkeit immer die Abrechnung. Jeder kann schon heute seinen Account auf „Private“ umstellen und die interessierten Leser dann zur Kasse bitten: nur wie? Offenbar hat Twitter in diese Richtung nun weitergedacht und an ein paar Bezahlsystemen gefeilt. Nutzer zahlen entweder im Einzelabruf oder nach Abo-Modell, abgerechnet wird per Kreditkarte oder – und jetzt wird es spannend – Prepaid-Karten, die über das Netz oder im stationären Handel erworben werden können. Als dritte Alternative soll es noch die Abrechnung über die Telefonrechnung geben, die Angesichts des Booms bei den mobilen Zugriffen wohl mit der Zeit immer wichtiger werden dürfte.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Die bisherigen Infos sind zwar noch nicht ganz konkret, doch man kann schon erkennen, in welche Richtung es gehen wird. Ob der eingeschlagene Kurs dann tatsächlich der richtige Weg ist – das weiß ich nicht. Ich meine, Nutzer würden nicht zögern, vielleicht drei oder vier Euro im Monat auszugeben, um ihr Profil aufzumotzen: Hintergründe, die mit Links ausgestattet werden können. Vielleicht eine angegliederte Bildergalerie, eine Archivierungsfunktion. Doch für den Zugang zu einem 140-Zeichen schweren RSS-Eintrag Geld zu zahlen? Da dürfte das Portemonnaie nicht so locker sitzen. Doch lassen wir uns erst einmal überraschen.

(André Vatter)

Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Content-Manager (m/w/d)
Novoferm Vertriebs GmbH in Isselburg-Werth
Online Marketing Manager (d/m/w)
Brandenburg Media GmbH & Co. KG in Potsdam
SEA-Manager (w/m/d) – befristet
KOS GmbH & Co. KG in Schönefeld
Influencer & Paid Social Media Marketing ...
ARTDECO cosmetic GmbH in Karlsfeld
Werkstudent | Online Marketing | Mid & Up...
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:X (ehemals Twitter)
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonAndré Vatter
Folgen:
André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
PŸUR
Internet, das nie teuer wird – für nur 19 Euro pro Monat
Anzeige TECH
American Express Kreditkarte
Jetzt profitieren: Exklusive Vorteile mit der American Express Kreditkarte sichern
Anzeige MONEY
American Express® Business Gold Card
SBS American Express Business Gold Card: Jetzt 250 Euro Startguthaben sichern
Anzeige MONEY
American Express Business Platinum Card
500 Euro Startguthaben sichern: Mit der American Express Business Platinum Card
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

xAI Holdings Fusion Übernahme X Twitter Elon Musk
MONEYSOCIAL

Gigantischer „Beschiss“? Musk KI-Unternehmen xAI kauft X – die Fakten

digitale Parallelwelten Filterblasen Bubles Social Media
SOCIAL

Digitale Parallelwelten: Wie sich unbemerkt gefährliche Filterblasen bilden

Werbeboykott Twitter, X, Twitter, Smartphone, Elon Musk, Werbeeinnahmen
SOCIAL

Werbeboykott: Twitter verklagt weitere Unternehmen

X Twitter Umsatz Elon Musk Geschäftszahlen
SOCIAL

Twitter: Elon Musk von Geschäftszahlen enttäuscht– leugnet es aber

Wie funktionieren Community Notes Fact Checking Meta Twitter X Faktenchecks
SOCIAL

Schwarmintelligenz statt Faktenprüfer: Wie funktionieren Community Notes?

Desinformation Strategie Social Media Fake News
SOCIAL

Social Media: Desinformation ist kein Zufall – sondern Strategie

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?