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Der Telefon-Transformer von memon – Schutz vor Handystrahlen im Alltag

Hayo Lücke
Aktualisiert: 28. Juli 2010
von Hayo Lücke
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Zehn Prozent aller Deutschen leiden mittlerweile unter Elektrosensibilität, Tendenz steigend. Stechender Kopfschmerz direkt nach dem Mobiltelefonieren, Druck in den Schläfen, Ohrenschmerzen, Müdigkeit, permanente Konzentrationsschwäche und allabendliche Einschlafprobleme sind nur einige wenige Symptome, unter denen die Betroffenen zu leiden haben. Umweltforscher schlagen Alarm, Mobilfunkbetreiber und Elektroindustrie wiegeln ab.

Ob Elektro- und Handysmog krank machen, darüber wird seit Jahren gestritten. Das Bundesamt für Strahlenschutz und die Weltgesundheitsbehörde bestreiten einen kausalen Zusammenhang zwischen elektromagnetischen Feldern und Krebserkrankungen. Eine EU-Studie warnt indes: Elektromagnetische Felder können Zellen zerstören und das Erbgut verändern.

Das Oberlandesgericht in Brescia (Norditalien) hat durch ein nun rechtskräftiges Urteil einen ursächlichen Zusammenhang bestätigt:

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Der Gehirntumor eines Angestellten der INAIL (Istituto Nazionale per l’Assicurazione contro gli Infortuni sul Lavoro, Öffentlicher Träger der Pflichtversicherung) ist auf sein geschäftlich bedingtes stundenlanges Telefonieren mit Handy und Schnurlostelefon zurückzuführen. Das Urteil ist auch deshalb bahnbrechend, weil die Richter industriefinanzierte Gutachten als nicht glaubwürdig ausschlossen und sich nur auf industrieunabhängige stützten.

Mithilfe eines Dunkelfeldmikroskops lassen sich die Auswirkungen von Handystrahlen auf den menschlichen Organismus mittlerweile wissenschaftlich eindeutig nachweisen: Während unter natürlichen Bedingungen die Blutblättchen einer menschlichen Blutprobe vorwiegend frei fließen, verklumpen sie nach nur zehn Minuten Mobiltelefonieren zu langen, wurmähnlichen und unbeweglichen Ketten. Im medizinischen Fachjargon spricht vom sogenannten Geldrollensyndrom.

RTL widmete sich dieser Thematik vor circa drei Wochen ausführlich in einem Beitrag seines Mittagsmagazins Punkt12. Durch den technologischen Fortschritt ist die Strahlenbelastung in den letzten Jahren drastisch gestiegen. In einer Großstadt wie Aachen treffen gleichzeitig Funksignale von knapp 40 (!) WLAN-Netzen auf die Passanten der Fußgängerzone. Zudem tendiert die technische Entwicklung bei Handys in die Richtung, zunehmend den hochfrequenten Bereich bioresonanter Mikrowellen zu nutzen.

In der Sendung wurde auch der Telefon-Transformer des Rosenheimer Unternehmens memon erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Einfach auf den Akku des Handys gelegt, werden pathogene (krankmachende) Strahleninformationen und die damit verbundenen negativen Auswirkungen schlicht gelöscht. Die Technologie basiert auf der Erfindung des Ingenieurs und Technikers Winfried M. Dochow. Das Ergebnis der Dunkelfelduntersuchung spricht für sich. Mit einem memon Transformer bleibt ein Verklumpen der Blutzellen vollständig aus!

Wie das genau funktioniert, wird die memon Umwelttechnologie GmbH wohl weiterhin als ihr ureigenes Geheimnis hüten. Die Funktionsweise der Transformer ließ sie beim Deutschen Marken- und Patentamt im Jahr 2004 unter dem Namen ipict eintragen. Sicher aber ist eines: Auf einem Markt mit wie Pilzen aus dem Boden sprießenden Anbietern ähnlicher Produkte bleibt memon der einzig seriöse Hersteller von Telefon-Entstörern: Wissenschaftlich bewiesen und durch unzählige Referenzen bestätigt.

Wer neugierig geworden ist kann den Telefon-Transformer hier bestellen: www.biohandy.de/biohandy/telefon-transformer.html.

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vonHayo Lücke
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Hayo Lücke hat von 2009 bis 2014 insgesamt fünf Jahre lang für BASIC thinking geschrieben und dabei über 300 Artikel beigesteuert.
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