Sonstiges

Geschäftsidee: Spreadshirt

Spreadshirt

Wir kennen alle z.B. das Shop in Shop Konzept der grossen Kaufhäuser. Spread Shirt hatte eine ähnliche und wie ich finde brilliante Idee: Ich nenne es das Shop im Portal – Konzept. Spread-Shirt ist ein Anbieter für Merchandisingartikel. Jeder Portal- und Websitebetreiber, ob es jetzt ein Fussballverein oder eine Community ist, kann mit Hilfe von Spread-Shirt kostenfrei einen Shop in seine Webseite integrieren und somit seine eignenen „Fan“ bzw. „Merchandisingartikel“ verkaufen. Der Websitebetreiber verdient sogar Geld damit und hat wie gesagt keine Startkosten. Bereits 40.000 Partner konnte Spredshirt gewinnen.

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

6 Kommentare

  • Wenn ihr hier schon über Spreadshirt berichtet möchte ich vielleicht noch kurz darauf hinweisen, dass es noch eine zweite Firma gibt, die das auch macht: eQuisto. Soweit ich weiss gibt es auf dem deutschen Markt aber nru diese beiden Firmen. Die Geschäftsidee ist indes nicht neu: Cafepress bietet solche Merchandisingshops in den USA schon lange. Aber die Übertragung einer erfolgreichen Idee in neue Geschäftsfelder (Cafepress will nicht nach Europa) ist auch nicht verkehrt.

  • 40.000 Partner – aber wieviel Umsatz generieren die denn so? Das frage ich mich immer. Aber in der Tat eine simple und (dadurch) gute Idee.

  • die idee fand ich schon von anfang an richtig super, weil schönes beispiel für ein „win-win“ geschäftsmodell.
    nur, es gibt schon ein paar „startkosten“, glaube ich –> schliesslich übernimmt spread shirt das gesamte handling, also druck, versand und vor allem reklamation. d.h. es gibt ein risiko, und mit sicherheit auch von anfang an „laufende kosten“, z.b. für ein lager o.ä.. mittlerweile haben sie ja auch eine eigene druckerei (deutsche druckservice) aufgebaut. ich denke, damit und vor allem dem „b2b“ bereich lässt sich wahrscheinlich mehr geld verdienen als mit 40.000 partnern, von denen die mehrzahl noch nicht mehr als eine handvoll t-shirts verkauft haben dürfte ..

  • Das würde ich so pessimistisch nicht sehen. Durch den Vollautomatisierten Prozess und die Limitierung des End-Anbieters auf drei Motive die digital aufbereitet werden, dürfte das Verhältnis von Kosten zu Werbung zu Einnahmen absolut im Verhältnis liegen und das Warenlager ist auf wenige Artikel begrenzt. Die Variabilität kommt durch durch den digitalen Aufdruck. Das zauberwort heißt hier wirklich digital. Das heißt die Rüstkosten sind auf ein Minimum reduziert. Bleiben Reklamationen und die kann man durch die Güte der Ware kompensieren.

    Hier ist das Prinzip KISS am wirken und b2b ist dem Unternehmen bei dem Konzept nicht genommen. Es ist nur eine Frage der Ressourcen-Planung und wie man spitzen abfedern kann, wenn weltpolitisch ein kleines Beben dafür sorgt, das zig Tausende ein T-Shirt bestellen mit z.B. “ und ggf. parallel ein Unternehmen für Weihnachten 5.000 T-Shirts bestellt.

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