Sonstiges

Firefox nur was für Herdentiere

Mann oh Mann oh Mann.. das Programm Firefox rockt so gut, dass es nach einer gewissen Weile zum Diskswapping ohnegleichen führt… hat entweder ein Leackage oder sonstwas, aber das geht ja auf keine Kuhhaut mehr. Die Obergeeks schaffen es seit dem 0.1er Release nicht, dieses Prob in den Griff zu bekommen. OK, es liegt an mir, da ich XP und kein Linux nutze. Als klar 🙂 Die Wahrheit ist also wie immer: Firefox rulez und ich bin es nicht würdig, das Proggie weiter auf meinem PC zu behalten.

>c:
>del c:firefox

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

16 Kommentare

  • Das hat nix mit Firefox generell zu tun, das war damals bei Netscape schon genauso unter NT4. Da war es sogar so, dass mehrere Instanzen noch liefen, wenn Du die Prozesse nicht speziell per Taskmanager abgeschossen hast. Hat eher was mit Speicherfreigabe zu tun oder so.
    Anyway – probiere eben Opera – oder http://www.OffByOne.com 🙂

  • Ohje. Und jetzt zaehl mal bitte die Nachteile von den Firefox-Alternativen auf und vergleiche die Anzahl.
    Na ja jeder kann nutzen was er will und ist selbst Schuld…

  • @djo, Opera bin ich neuerdings wegen der Sprachsteuerung aufmerksam geworden, geekig, muss ich mal testen 🙂

    @richard, yep, bei mir überwiegen eben die Nachteile. Vorteile sind immer relativ zu sehen 😉

  • ähnliches passiert bei mir ebenfalls unter XP, wenn ich firefox eine zeitlang in betrieb habe und viele fenster öffne. der speicherbedarf wird dann gewaltig und die CPU-last geht auf 99%. das bleibt auch so, wenn ich alle fenster wieder schließe – bis auf eins. einzige abhilfe: alle fenster schließen oder firefox einmal mit dem taskmanager abschiessen. danach ist alles wieder gut.

    nervt. aber aktuell scheinen mir die vorzüge des geräts noch zu überwiegen. (taskmanager aufrufen, FF abschiessen und das zweimal am tag geht relativ zügig).

  • Komm Robert, Speicher ist billig, spendiere mal einen Riegel! Und es muss ja nicht jedesmal eine neues MS Office der Grund dafür sein. Bei mir belegt Firefox im Moment (nach einem halben Tag Benutzung) die Kleinigkeit von 100 MB. Das sind nicht mal 10% meines gesamten RAM – also nix „Diskswapping“ 🙂

  • Oder man wirft zwischenrein Ram2free ein. Dann flutsch es runter auf 60% und die stammen im wesentlichen von MS Strategie „sicher ist sicher — wer weiß was der User als nächstes will“

    Übrigens kannst Du das Sesam-öffne-Dich unterhalb des Kommentarfeldes vor Speichern setzen. Ich kommentiere ungern zweimal den selben Text.

  • Da bin ich aber jetzt erleichtert: Ich hatte schon mal in einem Forum das Problem des Firefox-bringt-meinen-Laptop-zum-Absturz angesprochen und wurde ziemlich rüde darauf hingewiesen, dass es zu 100% an schlecht programmierten Plugins liege.

    Wenn ich Firefox ein paar Wochen benutzt hatte, war wieder einmal eine Neuinstallation von XP fällig. Aber auch ohne irgendwelche Plugins macht der Firefox meinen Laptop (P4 – 2,6 GHz – 512 MB) immer tot.

    Nun aber des Pudels Kern: Ich mag die Erweiterungen von Firefox absolut. Die Firefox-Gemeinschaft ist sehr aktiv und bringt so nette Sachen wie den WebDeveloper, ScrapBook, ColorZilla und viele weitere tolle Sachen, zum unter anderem an Webseiten rumbasteln an.

    Nur für die tägliche Arbeit im Internet ist er wirklich nicht zu gebrauchen. Außer man mag aller 20 Minuten eine fünfminütige Kaffeepause und wartet gern mal fünf Minuten bis der Laptop aus dem Standby erwacht. Was aber in etwa auch die Zeit ist, bis das Linux auf dem Laptop wieder erwacht ist.

    Wirklich genial ist da der Mac Mini an dem ich gerade sitze. Einschalten – zwei Sekunden (nicht) warten – läuft wieder.

    Aber unter Mac OS ist der Firefox (auch Camino) von der Seitendarstellung und Schrift her nicht gerade das Wahre. Da funktionieren echte Mac OS Programme wie Safari und Omniweb wesentlich besser.

    Womit wir wieder beim Ausgangsproblem wären: Firefox hat sehr gute Ideen implementiert und bietet sehr viele, sehr gute Erweiterungen, lässt sich aber im Alltagsbetrieb unter Windows und (je nach Geschmack und Anspruch) Mac OS nicht wirklich benutzen.

    Was gibt es für eine Lösung (ausser auf den Google-Browser zu warten)?