Spreeblick über Jamba, den Klingeltonvertreiber:
Die lachen immer ganz viel, weil sie sich so freuen. Das müssen sie auch, denn sie haben ganz, ganz viel Geld. Wo sie das viele Geld her haben? Na von euch, liebe Kinder! Wie das geht? Das erklärt euch die Sendung mit dem Spreeblick heute.
Liest sich nett und gut :-))
Auf die Kritik am Jamba System sind auch andere Blogger aufmerksam geworden:
PR Blogger
Haltungsturnen
der demagoge
etc etc pp
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Das Einzigste was mich sehr wundert: Die Geschäftsgebahren von Jamba sind doch schon lange bekannt. Nicht nur die Mitarbeiterpolitik, sondern auch das eigentliche Geschäftsmodell. Warum erzählt man sich das erst jetzt? Egal, … irgendwann ist es halt soweit.
via PRBlogger
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… habe mir sagen lassen, dass die Musikbranche mittlwerweile mehr Geld mit Klingeltönen verdient als mit CDs. Es wird also langsam mal Zeit echtes Filesharing auch mit Handys zu ermöglichen … vielleichet hören dann die nicht enden wollenden Werbespots auf allen Musiksendern endlich auf.
witzig, das hatte ich mir vor einem Jahr zusammen mit zwei Kumpels auch schon überlegt, ein Kazaa für Klingeltöne. Doch das Geschäftsmodell erschien uns nicht halsabschneiderisch genug :-))
naja, nun ist es das ja 😉
Aber so funktionieren Medien halt – irgendwann (und bisher weiß Jamba offenbar ja noch nicht mal, dass es jetzt so weit ist) wabern solche Themen aus den Expertenzirkeln in die Öffentlichkeit. Bin nur gespannt, ob die „richtigen“ Medien da noch heute draufspringen oder erst im Laufe der Woche….
Und passen tuts ja auch gerade: Sooo lange ist es ja noch nicht her, dass mindestens in der Medienfachpresse über die Jamba-Werbung und den Imageverlust der Sender durch sie berichtet wurde.