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Eigenes Weblog bekannt machen

Robert Basic
Aktualisiert: 18. Dezember 2004
von Robert Basic
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Bekomme diese Frage nicht zu selten gestellt, wie man denn überhaupt sein Blog unter anderen Bloggern bekanntmacht. Ich werde mal versuchen, dass so einfach wie nur möglich zu erklären.

Schauen wir uns an, wie man als Blogger auf ein fremdes Blog stösst:
1. Suchmaschinen: Man sucht in Google/Yahoo… nach irgendetwas und findet in den Trefferlisten das Blog (wenn denn der Beitrag interessant erscheint und man dem Link folgt, klar…).
Melde Dich bei den Suchmaschinen an. Die wichtigsten sind in meinen Augen Google, Yahoo und DMOZ.org.

2. Der typische Blogger klappert recht regelmässig Tools wie zB Technorati.com und Blogstats.de ab. Warum? Diese Tools zeigen sehr zeitnah an, ob jemand Drittes auf Dein eigenes Blog verlinkt. „Was hat sie/er geschrieben, mal sehen … Neugier„. So lernt man neue Blogs kennen. Ich persönlich schaue mir – sobald ich dort bin – das neue Blog näher an. Dazu scanne ich einige Artikel und suche einzuschätzen, worüber dort geschrieben wird. Wie wird es geschrieben. Auf wen verlinkt der Blogger. Hat er eine Blogroll (erkläre ich gleich) und was steht dort an verlinkten Blogs drin. So versuche ich mir recht zügig ein Bild vom neu entdeckten Blog zu machen. Je positiver meine Eindrücke, umso eher werde ich das Blog im Auge behalten und regelmässig wiederkehren. Bis ich Stammleser werde womöglich. Schaue Dir also andere Blogs an und wenn Du etwas zu einem fremden Artikel zu sagen hast, schreib einen eigenen Artikel und setze auf alle Fälle einen Link in Deinem Text als Bezug auf das andere Blog. So wirst Du mit Hilfe o.g. Tools entdeckt.

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3. Findest Du bestimmte Blogs ganz besonders toll?
Dann setze einen dauerhaften Link in Deine Navigation. Die meisten Blogtools bieten Linkmanagement Module an, mit denen man einfach und schnell Linklisten pflegen kann. Wie unter Punkt 2 beschrieben, wird der verlinkte Blogger auf Dich dadurch aufmerksam.

4. Blogartikel sind kommentierbar.
Möchtest Du etwas zu einem Artikel eines anderen Bloggers sagen?
Dann kommentiere den Artikel direkt in dessen Blog. Und hinterlasse eine URL Verweis zu Deinem Blog. Die meisten Kommentarfunktionen von Blogsystemen verlangen das sogar ausdrücklich. Das Kommentieren bringt mE mehr, als ein Posting auf Deinem Blog mit Bezug auf ein anderes Blog. Warum? Wenn das andere Blog gut besucht ist, werden die zahlreichen Leser dieses Blogs auf Dich aufmerksam. Und besuchen eventuell Dein Blog.

5. Schreibe so wie es Dir gefällt und was Dich interessiert
Künstel nicht herum, wenn Du etwas schreiben möchtest, tu es, aber nicht mit dem Hintergedanken, dass Du entdeckt wirst. Beispiel: Du interessierst Dich nicht für PHP, aber alle reden in Blogs über PHP momentan? Schön, lass sie reden, schreib lieber über das, was Dich bewegt. Wie? Du hast keine Ideen, was Du schreiben sollst? Dann surfe einfach andere Blogs ab. Entweder merkst Du dann, dass es doch genügend Sachen gibt, über die Du gerne schreiben möchtest, sprich: Lass Dich inspirieren. Und wenn Du merkst, dass Dich nix inspiriest und Du nur gefunden werden möchtest, um der Grösste zu sein… Lass es einfach mit dem bloggen. Man muss es ja nicht übers Knie brechen 🙂

Vermeintliche Do’s:
1. Design: Manch einer ist der Meinung, dass Design wichtig ist. Solange Dein Blog lesbar und bedienbar ist, glaub mir, interessieren sich 99% primär nicht fürs Design. Schau Dir mal in Technorati die führenden Blogs an. Die Designs sind alle „halt ok“.
2. Man muss vermeintlich qualitativ hochwertig schreiben: Danach würde ich mich nie richten. Was für den einen ein qualitativ hochwertiger Bericht über das Nistverhalten von Schwalben ist, interessiert den anderen Null. „Qualitativ hochwertig“ ist sowas von schwammig, es lohnt nicht, sich danach zu orientieren. Finde Deinen eigenen Stil, schreib über was auch immer Du möchtest und bleib Dir treu.
3. Man muss viel Zeit investieren und häufig schreiben: Auch da gilt, mach es wie es Dir passt. Es gibt Blogger, die schreiben selten und werden gerne gelesen. Es gibt andere Blogs, die werden selten gelesen und schreiben häufig.

So einfach ist das?

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vonRobert Basic
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Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
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