eine Meinung über Blogs, vom Insight Magazin:
Jahrzehntelang unentdeckt und allenfalls vermutet, zeigt sich in Deutschland mehr und mehr die Existenz einer gewaltigen, aufgestauten Menge nicht dazugegebenen Senfs. Die schlechte Nachricht: Dieser Senf hat inzwischen einen Weg durch die Staumauer gefunden. Der Weg heißt: Weblog.“
Wenn die mehr Ahnung von Senf hätten, würden die nicht so darüber herziehen. Unkultivierte Senf-Banausen!
Ergänzung: Arne vermisst mehr Blogs, die
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Aber wirklich meinungsmachende Blogs; Blogger, die wie in den USA zum Bericht über Wahlkampfveranstaltungen eingeladen würden; Blogs, die von echten Spin Doctors betrieben werden, die gibt es nicht. Stattdessen gehen die allermeisten Blogs nicht über bessere Linklisten hinaus. Da werden im besten Fall noch Nachrichten… Die Diskussion, die subjektive Sicht, das ist doch das spannende an Blogs. Also das Zugeben von Senf im besten Sinne. Aber wo bleibt das? Wo sind denn die spannenden Diskussionen politischer Tagesfragen? Wo ist die Meinungsbildung im Internet-Volk durch digitale Grassroot-Medien? Na?
Blogs sind in Arnes Sinne sowas wie Fastfood Leckerlis, mehr nicht. Sie machen kurz mal satt, aber so richtig lecker wie bei Mama zu Hause wird es nie sein. Richtig interpretiert?
via PRBlogger