Auf Wunsch der Firma Die FormatSchmiede GmbH & Co. KG, die zur Planetopia Produktionsfirma News and Pictures gehört, habe ich den Zusammenschnitt der Interviewfragen in diesem Spreeblick-Artikel entfernt.
Während es im Telefonat noch hieß, der Mitschnitt würde die Persönlichkeitsrechte des Journalisten Philipp Gölter verletzen, lautet die schriftliche Begründung, dass Herr Gölter mit der Veröffentlichung nicht einverstanden sei.
Ich komme der Bitte nach, da ich den Wunsch von Herrn Gölter akzeptiere und respektiere.
Zusammenschnitt? Diese Datei?
Und nuuu? Planetopia gefällt es nicht, dass die Mechanismen des – wie nanne es Don – „aufzusexen“? transparent gemacht werden? Oder stört sich der o.g. Mensch wirklich daran, dass man merkt, wie ehrlich das Geschäft betrieben wird? Wollen die einfach nur mehr Pagerank? Wollen die im Gespräch bleiben? Egal, eigentlich völlig egal. Es ist doch so: … Lebt es sich ungeniert. Und solange das nicht meine Nachbarn sind, laissez faire 🙂
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Ich habe die Datei gehört und fand sie nicht besonders aufschlußreich. Die nachträgliche künstlerische Bearbeitung macht für mich den tatsächliche Interviewverlauf (im Unterschied zur Planetopia-Version) nicht deutlicher. Für den Planetopia-Redakteur ist es aber vielleicht mal eine interessante Erfahrung, wie einer ohne Rundfunksender Informationen so verbreiten kann, dass es doch stört.