ich erwische mich in letzter Zeit immer öfters, wie ich ticke, wenn ich angestaubte Webseiten sehe. Die Denke geht ungefähr so:
Content, der jahrelang vor sich hinwest, wo sich nix ändert. Und, auf dem man halbmanuell Inhalte einpflegt. Igitt… kein implementierter RSS-Feed .. wie macht die Firma ihre Updates bekannt, die doch keiner mitbekommt. Merkwürdige Navigationsstrukturen nutzt, um Inhalte zu strukturieren und zu verstecken. Ein Newsletter System anbietet… blutige Barbaren sind das! Verdammt, wo ist denn das Wiki, wo man technische Kniffe zum Produkt eingeben kann? Und, überhaupt, wo ist das Blog? Wie, kein Blog? Kein Wiki, kein Chat, kein Forum… was ist das für eine Businessseite? Hat der Anbieter etwa einen Grund, sich zu verstecken? Shit… was ist los mit denen… bieten EDV Krimskrams und sind 20 Jahre zurück?
Das ist so ungefähr mein Gefühl, wenn es um so archaische Dinge wie „statische“ Webseiten geht. Natürlich muss man nicht jeden Firlefanz mitmachen, nur weil der Webnachbar nun auch ein Piercing hat. Als Blogger scheint sich aber die Webwahrnehmung zu verschieben.
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