Sonstiges

OpenBC Lob

normalerweise habe ich bisher in OpenBC nie etwas Großartiges für mich finden können, doch diesmal hat es gefunzt: Ich hatte in einem der OpenBC Foren nach einem bestimmten Thema gesucht und prompt eine Person gefunden, die eine ähnliche Frage hatte. Schnell in Ihr Profil und Telefonnummer per verlinkter Webseite ausfindig gemacht. Das folgende Telefonat war sehr angenehm, da sie mich bestens mit Infos und Tipps aus ihren Erfahrungen heraus versorgt hat. Das nenn ich kollegiale Unterstützung im besten Sinne von „Nehmen und Geben“.

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

4 Kommentare

  • Das ist vielleicht Netzwerken und persönliche Kontakte schaffen aber ausgewogenes Geben und Nehmen heißt ja wohl auch, dass der Forenbeitrag von Dir profitiert.

    Der Kanalwechsel zum Telefon schafft eine 1:1-Kommunikation, die Dir nur deshalb möglich war, weil in dem Forum einen n:n-Kommunikation gepflegt wird.

  • sehe ich nicht so: Der Angerufene hätte mir auch Null Infos geben können. Da er nix davon gehabt hat, rein ökonomisch betrachtet. Und ich möglicherweise gewisse Dinge zurückgeben kann.

  • Schatzilein: ich hatte einen Perspektivwechsel vorgenommen und Deine Perspektive ja berücksichtigt. :o) „Das ist vielleicht Netzwerken und persönliche Kontakte schaffen“

    Da ist immer noch eine Masse n die in openBC hockt und von diesem Beitrag hier nichts weiß. openBC ist teilweise ein in sich geschlossenes System und dieses System hat nicht wirklich etwas davon, wenn zwei sich per Telefon austauschen, weil sie nich tmit bekommen was geredet wird und dass geredet wird.

    Nun hast Du einseitig profitiert und hier dich löblich darüber ausgelassen. Ich betrachte das immer noch als einseitig. Auch wenn es dem Betreiber von openBC nützt.

    Es fehlt immer noch das geben an die Teilnehmer. Also ist es eben kein ausgewogenes Geben und Nehmen. Es ist in erster Linie ein Nehmen deinerseits.