Sonstiges

Mit Moneybookers.com Überweisungskosten sparen

Es schaut schon mal recht gut aus, Anmeldung klappt auch gut und einen Test gibt es bei Silke auf dem A2O Blog auch zu lesen. Es geht um Moneybookers.com, einem Anbieter wie PayPal. PayPal? Ja… man kann per E-Mail Geld bekommen. Das geht im Prinzip so: Der Käufer überweist Kohle auf sein Moneybooker Konto. Und Moneybooker informiert den Verkäufer. Entweder ist er bereits auch Moneybooker oder eben noch kein Moneybooker User. In beiden Fällen wird das Geld dann überwiesen.

Das Abheben kostet 1,80 Euro und das Einzahlen 50 Cent. Wo liegt der große Vorteil? Denkt mal an die Kosten einer Auslandsüberweisung. Hässlich, sehr hässlich. Und hier halt eben 50 Cent oder 1,80, je nachdem, wie herum man es betrachtet.

Moneybookers

Also auf zum Test Teil I. >>


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Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

4 Kommentare

  • Hi,

    also wirklich sinn macht das doch nur bei Auslandsüberweisungen außerhalb der EU! Innerhalb der EU sollte keine weiteren Kosten entstehen.
    Zumindest habe ich jetzt schon zweimal Geld von der Deutschen Bank zur Halifax in London überwiesen und mir wurde kein Cent/Penny dafür in Rechnung gestellt.

    Und wann überweist man denn schon groß mal ins Ausland??
    Also den großen HIT sehe ich in dem ganzen nun wirklich nicht!

    Gruß,
    Daniel

  • Interessant wird Moneybookers im Vergleich zu anderen Bezahlsystemen für den Händler, der eben keine 30% wie bei Pay-per-Click abgibt. Und wer sich PayPal-Conditionen anschaut, wird dort Prozentwerte entdecken 1,9 und 3,9 Prozent. „[…]Später werden die Gebühren voraussichtlich bei nicht mehr als 1 % des Überweisungsbetrages liegen.“

    https://www.paypal.com/de/cgi-bin/webscr?cmd=_display-receiving-fees-outside&countries=

    Diese Beträge werden sich in der Kalkulation des Händlers wiederfinden. Und Fixkosten 1,80 ist eben Fix 1,80 und nicht 1% z.B. von 250,- 2,50

    Der Händler wird gefragt, ob er auch Kreditkartenzahlungen annehme … ööööh Nö! denkt der zu kompliziert zu teuer … was es bei den meisten ist. Mit Moneybookers kann er getrost ja sagen. Es kostet ihn eine Registrierung und das einrichten einer E-Mail und wenn er das Geld aus Moneybookers rauszieht 1,80€

    Die 3% des Kreditkartenumsatzes, den Moneybookers will … nun den kann man ja beim Käufer lassen. Schließlich will der ja auch den 30-Tage-Kredit seiner Kreditkarte ausschöpfen und nicht der Händler.

    Dass hier noch echte kostengünstige Konkurrenz fehlt ist auch klar. Aber ich finde Moneybookers ist ein bequemer und leichter Einstieg für kleine Händler in internationalen Handel und Zahlen per SMS, oder per Kreditkarte.