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Blogging als Softskill für Bewerber?

witzige „Untersuchung“ auf dem Steve Shu’s Blog: Is Corporate Blogging a Skillset Yet?. Der Autor hat in Monster.com geforscht und tatsächlich hier und da auf den Blogskill gestoßen :-))

If one looks further though, searches for „blog“, „blogs“, „blogging“, etc. all seem to return from 10-30 job postings. Most of the jobs are technical or product management jobs that match the tech players in the aggregation space and list of major software vendors that blog (as cited by Dave Sifry’s study of the corporate blogosphere) – this are companies like Macromedia, Microsoft, etc. Plus the job skill is a „desired“ skill. That said, many of the non-technical jobs involving blogging surround community development (e.g., ESPN, AOL).

via Corporate Blogging

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

3 Kommentare

  • Das hängt aber schwer vom Thema ab, ob Bloggen ein Softskill ist oder nicht. Gerade wenn es um Politik geht sind – so mein Eindruck – Firmen da recht zurückhaltend. Politisches Engagement ist erst interessant, wenn der Mitarbeiter MdB, E oder L ist.

  • für mich hätte ich es als Softskill bezeichnet. An sich ist Bloggen Kommunikation und das zählt idR bei den meisten firmen zu den Softskills, es sei denn natürlich, daß man sich damit beruflich direkt befassen muß.

  • In meiner Wahrnehmung sind Unternehmen tendenziell paranoid. Schließlich gibt es entsprechende Paragraphen in den Verträgen. Und wenn eine Firma weiß, dass ein Mitarbeiter täglich eine Website pflegt, die über „Cat content“ hinausgeht, dann rechnen sie damit, dass dort auch unkontrollierbare unpopuläre Interna stehen werden. Und zur Paranoia gehört nunmal auch, dass sie selbst in vefremdeten und fehlenden Namen genügend reininterpretieren, um darin Geheimnisverrat zu sehen.