Die „Anzeigenlinks„:
AdSense führt ein neues Anzeigenformat ein: Google-Anzeigenlinks sind eine neue Form textbasierter Anzeigen für Ihre Websites. Sie kopieren einfach den Code für die Anzeigenlinks auf Ihre Websites und wir füllen Ihre Anzeigenlinks mit relevanten Inhalten. Dafür nutzen wir denselben Algorithmus, mit dem wir passende Google-Anzeigen auf Ihren Seiten schalten. Wenn ein Nutzer auf einen der Anzeigenlinks klickt, gelangt er automatisch zu einer Seite mit verwandten Anzeigen.
Das Ergebnis? Ihre Nutzer können Anzeigen, an denen sie interessiert sind, leichter finden und Sie können Ihre Klickraten und Einnahmen erhöhen.
Probiert mal das Ergebnis aus: Auf der linken Naviseite, Mitte findet Ihr die Anzeigenlinks direkt unten den „20 letzten Kommentaren“. Ein Klick führt überraschenderweise nicht auf die Webseite des Anbieters, sondern auf… seht selbst! Btw, klar, man soll nicht auffordern, Leute auf die Google AdSense Banner klicken zu lassen, doch hier steht das neue Format im Vordergrund und nicht die Millioneneinnahmen von MEX. Mir gefällt das Format und die Lösung sehr gut. Ich bekomme nicht mehr nur eine Firma präsentiert, sondern Stichworte führen mich zu möglichen Anbietern. Das ist wesentlich besser!
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Wow! Ich hab mich immer gefragt, ob und wie ich das AdSense-Ding bei mir reinbasteln kann, damit es auch wirklich Sinn macht und weder zu aufdringlich noch zu unauffällig ist. Macht Sinn!
Ich hatte mal AdSense-Anzeigen, hab sie aber dann wieder runtergenommen, weil sie einfach zu gross und umständlich waren. Das hier sieht so aus, dass ich mir durchaus überlegen könnte, das nochmal zu probieren…
Danke für den Hinweis! Auch den Link auf die GeoURL-Site find eich sehr interessant. Das M-E-X-Blog gehört auf jeden Fall zu meinen Top10! 😉
@marc, hey, dankeschön :-))
Zudem wir ja laut GeoURL fast Nachbarn sind… 😉
dann kannste ja ab und zu mal bei MEX (jeden 3. Mittwoch im Monat) vorbeischauen, und wenn nicht zu den Meetings, dann nachher auf ein Bierchen (immer so ab 21:00 Uhr ist Schluß mit dem Meeting)… läuft immer in der IHK Frankfurt (Termine auf wj-frankfurt.de)
Hmmm…. Müsste ich mal versuchen! 😉 Wo trinkt ihr das Bier?
mal im Mephisto, mal im Cafe im Hof
@Robert
Da kommt mir ein Gedanke zum Filtern von Konkurrenz-Anzeigen. Man kann da ja nur URLs filtern, schön wäre hier doch das Filtern von Stichworten, um unerwünschte Werbung zu vermeiden. Google könnte dies anbieten, die Technik ist doch vorhanden. 🙁
Sch… Tags. Die ersten beiden Sätze sollen ein Zitat sein.
:-))
Auf einer Website habe ich die neuen Adsenseanzeigen nun seit 2 Wochen im Einsatz. Obwohl der „geldbringende Klick“ nun einen weiteren Klick entfernt ist, bringen die neuen Anzeigen wirklich einen messbaren Anstieg bei Klickraten und Einnhahmen. 😉
übrigens, weißt Du schon eigentlich, daß man nun offen über AdSense Einnahmen reden darf? Habe ich Zuge der Diskussion um Matt (WordPress) mitbekommen.
@Robert
Hast du es schriftlich?
ah jo, in den AGB natürlich 🙂
Da wird die Nennung der Auszahlungshöhe ausdrücklich erlaubt.
Punkt 7.Geheimhaltung: Sie verpflichten sich, keine vertraulichen Google-Informationen ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von Google offen zu legen. „Vertrauliche Google-Informationen“ umfassen ohne Einschränkung: (a) sämtliche Software, Technologien, Programmierungen, Vorgaben, Material, Richtlinien und Unterlagen von Google, die sich auf das Programm beziehen; (b) Ihnen von Google bereitgestellte Klickraten (CTR) oder andere Statistiken, die sich auf die Leistung der Websites im Programm beziehen; und (c) alle anderen Informationen, die von Google in schriftlicher Form als „Vertraulich“ oder in entsprechender Weise gekennzeichnet wurden. Sie können den Betrag der von Google an Sie geleisteten Bruttozahlungen gemäß Programm jedoch genau bekannt geben. In den vertraulichen Google-Informationen nicht enthalten sind Informationen, die ohne Vertragsverletzung Ihrerseits oder durch Google in der Öffentlichkeit bekannt wurden, oder Informationen, die (i) nachweislich unabhängig und ohne Zugriff auf vertrauliche Google-Informationen zustande gekommen sind; (ii) Sie rechtmäßig von einem Dritten erhielten; oder (iii) aufgrund von Gesetzen oder behördlichen Anordnungen offengelegt werden müssen
[kugscheissmodus]Genaugenommen, hat Matt sich aber auch nicht an die AGB gehalten. Dort steht zwar drin „der von Google an Sie geleisteten Bruttozahlungen“ aber das was Matt veröffentlicht hat, ging soweit ich mich erinnern kann, aus einem Report hervor. Er hat also nicht die Höhe der Zahlung von Google an ihn veröffentlicht, sondern detailliertere Angaben (ohne Photoblog etc.).[/kugscheissmodus]
Das ist zwar IMO noch „im Rahmen“ aber so entsteht schnell ein falscher Eindruck:
Google sagt: „Ihr dürft die Höhe der Zahlungen veröffentlichen“
Einer liest das und mach draus: „Man darf die Werbe-Umsätze veröffentlichen“
Und wieder ein anderer veröffentlicht (warum auch immer) live auf seiner Site die Einnahmen der einzelnen Channels (z.B. nachdem Google eine AdSense-API veröffentlicht hat…) und fühlt sich im Recht…
huch, da wurde doch der „Klugscheissmodus“ zum „Kugscheissmodus“ … hmmm hoffentlich „scheisst jetzt keiner klug“, dass ich das falsch geschrieben habe… 😉
Nettes Format. Bringt reiuchtlich Geld in die Kassen