wie schwer der Einstieg in die Welt des Bloghostings ist, sieht man an der Veröffentlichung von Blogmonster. Einige Blogs haben darüber berichtet: Plasticthinking, Spreeblick, tzwaen, Blogshop, Sozialinformatik, mex.
Ergebnis für Blogmonster: Sieben Blogs wurden eröffnet. Davon sind drei auf alle Fälle nur Testblogs zum Reinschnuppern. Ein weiteres Blog ist das Blogmonster-Blog selbst. Damit bleiben unter dem Strich drei Blogs. Von den drei Blogs wiederum ist scheinbar nur ein echter Eintrag vorhanden.
Was sagt uns das? Was passiert, wenn ein Großer ein Tool herausbringt? Alle gehen zumindestens dorthin und schauen sich um. Was passiert, wenn ein Kleiner ein besseres Tool herausbringt? Keiner interessiert sich dafür. Moderne Markenmethoden/theorien hin oder her, es beweist sich stets, daß die klassischen Marketing- und PR-Muster noch wirken.
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Einer der Spreeblickkommentatoren hatte einen Einwand, der mir paranoiden Socke zu denken gab: Das Jobportal monster.de könnte sich angesprochen fühlen. Und dann verschwindet vermutlich ganz schnell die URL. Oder gar mehr…