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Hoster lernt Hostblogging

zuerst kloppte sich Manuel Schmitt (im wahren Leben Inhaber des Hostingunternehmens namens Manitu) mit dem Shopblogger am 23. April 05 wegen zu viel Traffic und nun entdeckt das WebHostingBlog das frische Blog von Manuel, nennt sich Hostblogger. Erster Eintrag vom 27. April 05. Zeitliche Koinzidenz :-)) Kurz mal reingesurfed, garnicht mal so übel. Willkommen 🙂

Ef you want peace, the thing you’ve gut tu du
Is jes‘ to show you’re up to fightin‘, tu

(quelle)

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

12 Kommentare

  • immerhin besser als PR Geschwätz. Erhlich, so ist nun mal das Lebbe mit den Kunden. Er plaudert so, ein anderer so etc.. mir ist das aber viel sympatischer als Schöngeschwätz (á la ich liebe meine Kunden, ich tue alles für sie, schleim)

  • Genauso sehe ich das auch.
    Da muss er noch etwas an sich arbeiten.
    Denn:
    Was im Blog drinsteht, wird auch von Google gefunden. Auch wenn man es selbst schon vergessen hat.
    Können irgendwann sauer aufstoßen, die ollen Kamellen…

  • Ich habe nichts zu verheimlichen und will auch nicht maulen. Mit 99,999% aller Kunden bin ich sehr zu frieden. Über die alle zu schrieben wäre ein Job für sich.

    Deshalb fallen wohl die meisten Berichte und somit Blog-Einträge eher negativ aus, das klingt im Grundtenor sicher nicht so toll, ist aber eben die Wahrheit.

  • Der Shopblogger lobt ja auch nicht jeden Kunden über den grünen Klee. Aber das stört mich nciht so sehr,denn ich glaube ich kann die Situation im Einzelhandel nachvollziehen, denn ich kaufe fast täglich ein. Und auch als Kunde bekommt man eigentlich des Bloggens werte Kunden mit.

    Die Situation eines Webhosters kann ich aber nicht nachvollziehen, denn Bloggen und Surfen gibt keinen Einblick was dort im „Maschineraum“ passiert. Und ich behaupte, dass ich das nicht wissen muss, denn ich muss ja kein Auto bauen können, um eines fahren zu dürfen/können.

  • Der Shopblogger bloggt ja nicht nur über seine Kunden, sondern häufig auch über die Prozesse hinterm (oder unterm) Ladentisch, von denen die Kunden i.d.R. auch nix mitbekommen (wenn er das nicht bloggen würde…). Ich lese den Hostblogger auch nicht, aber Deine Begründung mit dem „Auto bauen können“ lahmt IMO aus o.g. Grund ein wenig…

  • Dabei ist es doch diese Ehrlichkeit, die einen Blogger ausmacht. Natürlich könnte man alles schön reden und die heile Welt propagieren, aber so kann man als Kunde zumindest einmal verstehen warum man als Webhoster vielleicht so reagiert.

    Es Kunde ist es mir lieber, wenn der Webhoster die Wahrheit ausspricht und nicht wie im Boingblog es ein Einheitsbrei einer PR Verantwortlichen ist.

  • @Gabriel: Mir kam es beim Hostblogger so vor, dass er meint, die Kunden sich nur mehr mit der Technik auskennen müssten und dann käme es nicht zu solchen Situationen, die er beschreibt und äh… bemängelt.

    Und da meine ich, dass ich zum Bloggen und Surfen das auch nciht wissen muss, denn „ich muss kein Auto bauen können um eins fahren zu dürfen“. Aber dann für Unwissenheit über komplizierte technische Sachverhaltevia Blog – in meinen Augen – angepampt zu werden, brauche ich nicht.

    Es geht auch nicht um die heile Welt, es geht um die Wahrnehmung, die ich von der Sache habe. Und die könnten auch andere Leser oder gar Kunden haben. Was man daraus macht oder was man macht ist jedem selbst überlassen. Wenn der hostblogger das alles prima findet kann er ruhig weiter so schreiben. Vielleicht bin ich ja nur empfindlich. Aber jeder wie er mag.

  • Ich nehme das mal als konstruktive Kritik und überlege gerade, wo ich über Kunden z.B. herziehe oder falsch reagiert habe (lassen wir den shopblogger.de Fall bitte mal weg!).

    Ich wäre Dir echt *dankbar*, wenn Du mir schreibst, wie ich das Blog interessanter machen könnte, bzw. wo ich im Sinne eines Kunden falsch gehandelt habe (es geht hier nicht darum, das Blog an sich schön zu gestalten, sondern in diesem Falle um den Kunden!) Dank Dir!

  • Manuel, gib doch – wenn Du möchtest – Deine URL zum Blog ein. Dafür gibt es hier ein eigenes Kommentarfeld und dadurch wird dann Dein Name als Linksprungmarke zur Blogsite verwendbar. Schade, dass man so nicht direkt aus dem Kommentar auf Dein Blog springen kann, sondern hoch zum Artikel muß.