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Star Wars III – wie es war?

Robert Basic
Aktualisiert: 12. Mai 2005
von Robert Basic
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Heute Vormittag in der Pressevorführung gesessen und mir Star Wars III auf Englisch reingezogen. Und? Auf der einen Seite war es technisch unglaublich geil in Szene gesetzt, so viele Effekte und visuellen Eindrücke hat man bisher in keinem anderen Film in der Qualität gesehen. Ok, ab und zu wurden doch die Grenzen der digitalen Verfilmung sichtbar, wenn man an manchen Stellen das Gefühl hatte, daß der Film irgendwie unscharf ist. Gerade bei Szenen mit viel Weite und schnellen Bewegungen waren zB die Texturen der Felswände doch sehr schlierenhaft. Das zu den Visual Effects. Klasse!

Und die Handlung? Natürlich kann so ein Film keine Überraschungen bieten, denn viele kennen die alten Star Wars Filme. Natürlich wird Anakin zu Darth Vader, natürlich ist der Kanzler der Sith Lord, natürlich stirbt Obi-Wan nicht, etc… mir persönlich hat gerade das letzte Viertel des Films gut gefallen, denn es wird very dark sozusagen und auch nicht mehr so kindergerecht ;-)) Als Hintergrunderklärung für die Handlungsstränge der alten Star Wars Filme – da der jetztige Star Wars zeitlich vor dem ersten Dreiteiler spielt – sind einige Dinge ins neue Licht gerückt worden, manche Stellen wirken aber irgendwie unlogisch.

Viele ruhige Szenen wirken nur als Pausenfüller, um das Publikum eine kurze Atempause bis zur nächsten Actionsequenz zu gönnen. So entfalten sich gerade deswegen einige Charaktere nicht genügend, insbesondere dann wenn die schauspielerische Leistung nicht ausreicht, der Person in der Kürze der Ruhephasen des Films eine gewisse persönliche Tiefe zu geben. Fast schon wie bei Ridley Scott Filmen. Gut, kein Wunder, nicht viele Schauspieler können es zB mit dem unvergleichlichen Sir Alec Guinness aufnehmen (dem alten Obi-Wan). Auch wenn es hier um keinen literarisch anspruchsvollen Film geht, der Mangel an der Entfaltung eines Charakters macht sich beim Zuschauer bemerkbar: Er kann sich nicht so sehr mit der Person identifizieren, um mit ihr auch tatsächlich mitzufiebern. So war es mir eigentlich schnuppe, daß zB [Piep] oder [Pieeep] stirbt. Schade, schade!

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Lucas hätte ruhig etwas mehr Wert auf die Charakter Wert legen können, statt von Action zu Action zu hasten. Dadurch ist der Film insgesamt visuell sehr geil, es fehlt aber an der Ecke Mitfiebern. Klaro, als alter Star Wars Fan ist es eh ungemein schwer, dieses Ding nochmals zu toppen, die Erwartungshaltung ist verdammt hoch.

Mir fehlten auch viele kleine Überraschungen bzw. Aha-Effekte: Obwohl der alte Star Wars Film technisch einfach nicht an die neue Star Wars Saga herankommt, so glänzt er immer noch durch die Ideenvielfalt. Im „Alten“ gab es zB die Walker, Imperialen Sternenkreuzer, den Todesstern, Dart Vader als halb menschlich halb mechanisches Monstrum mit dem legendären Atemgeräusch, R2D2, die X-Fighter, und und und… im „Neuen“ gibt es hier und da etwas Nettes, doch reicht das nicht an die Kreativität des alten Films heran. Handwerklich ist wie gesagt nicht das Thema, was ja auch 30 Jahre später technisch einfach zu erwarten ist.

Sehr schön finde ich die Schlußszene, die da aufhört, wo der allererste Star Wars Film anfängt, schwelg :-))

Trotz aller negativen Punkte: Es gab viel mehr wesentlich schlechtere Filme in den letzten Jahren, es gab aber nicht viele Filme, die so viel besser sind mE als Star Wars III. Im Vergleich zu dem anderen Fantasyfilm namens „Herr der Ringe“ hat Star Wars keine Chance, doch arg viel schlechter gemacht ist er auch nicht. Je nachdem, was man nun von Star Wars erwartet oder nicht. Einen Kinobesuch sollte man also auf alle Fälle ins Auge fassen.

Update: Siehe Digital ist schlechter

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vonRobert Basic
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