Unglaublich was für eine Wohltat, nachdem ich mehrere Tage im Frankenländle verbracht habe. Heiss ist es dort, very heiss. Kein Wunder für ein Weinanbaugebiet.
Doch wieder zu Hause im schönen Taunus: Heiss ja, aber der Wind… stets fächelt einem eine frische Brise um die Ohren. Das ist Luxus pur!!!! Und das ist nicht nur an diesem Tag so, es ist immer so bei uns. Schwül? Kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal von drückender Hitze sprechen konnte.
Ist das ein typischer Mikroklimaunterschied oder einfach nur mein „home sweet home“ Gefasel, daß zu Hause alles besser ist?
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Nein es ist einfach immer noch zu Hause am Schönsten. Und bei euch dort ist wirklich anderes Wetter. Bei uns ist es schon mehr als schwül! *schwitz
Was heißt hier „Frankenländle“? Ober-/Mittel- und Unterfranken sind zusammen 23000 Quadratkilomenter groß, belegen also etwas mehr Erdoberfläche als Hessenländle mit 21000 qkm. Ich will mal zu Deinen Gunsten annehmen, dass die Verkleinerungsform als Beschönigung gemeint war? (Und darauf ein Gläschen…)
aber selbstverständlich, zumal ich wirklich betonen muß, daß die Franken ein wunderschönes „Eckchen“ (siehste, wieder diese Verniedlichung) bewohnen. Und ein heisses dazu 🙂