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Taunus und Frankenländle: Der 5 Sterne Unterschied

Unglaublich was für eine Wohltat, nachdem ich mehrere Tage im Frankenländle verbracht habe. Heiss ist es dort, very heiss. Kein Wunder für ein Weinanbaugebiet.

Doch wieder zu Hause im schönen Taunus: Heiss ja, aber der Wind… stets fächelt einem eine frische Brise um die Ohren. Das ist Luxus pur!!!! Und das ist nicht nur an diesem Tag so, es ist immer so bei uns. Schwül? Kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal von drückender Hitze sprechen konnte.

Ist das ein typischer Mikroklimaunterschied oder einfach nur mein „home sweet home“ Gefasel, daß zu Hause alles besser ist?

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

3 Kommentare

  • Nein es ist einfach immer noch zu Hause am Schönsten. Und bei euch dort ist wirklich anderes Wetter. Bei uns ist es schon mehr als schwül! *schwitz

  • Was heißt hier „Frankenländle“? Ober-/Mittel- und Unterfranken sind zusammen 23000 Quadratkilomenter groß, belegen also etwas mehr Erdoberfläche als Hessenländle mit 21000 qkm. Ich will mal zu Deinen Gunsten annehmen, dass die Verkleinerungsform als Beschönigung gemeint war? (Und darauf ein Gläschen…)

  • aber selbstverständlich, zumal ich wirklich betonen muß, daß die Franken ein wunderschönes „Eckchen“ (siehste, wieder diese Verniedlichung) bewohnen. Und ein heisses dazu 🙂