die älteste Frage, die seit Tausenden von Minuten dieser jungen Technik Millionen von Bloggern beschäftigt… wie sag ich’s bloß meinem Nachbarn oder Freund, was ich da mach?
Ver.di, obwohl rot, aber noch lange nicht dumm:
Weblogs (kurz: Blogs) bieten jedem technischen Laien die Möglichkeit Inhalte ins Internet zu stellen. Der Internet-Nutzer muss nicht länger nur Informationen konsumieren, sondern kann diese auch kommentieren oder eigene Inhalte ins Netz stellen. Das Internet wird kommunikativ!
Die bisher einfachste, einleuchtendste und treffendste Erklärung. In der Kürze liegt die Würze!!!
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via SWR
btw, finde ich gut, daß die endlich auch Blut geleckt habe. Habe mich nach dem Erfolg des Lidl-Schwarzbuches gewundert, wie lange die noch mit weiteren Blogs warten wollen.
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Naja, die Definition ist trotzdem nicht ganz so toll. CMS und Foren gab es schon früher.
Die „Tagebuch“-Metapher funktioniert meines Erachtens besser – und ist kuerzer.
Die Tagebuch-Metapher halte ich für missverständlich. Ein Tagebuch besteht typischerweise aus Einträgen, die für Fremde von eher geringem Interesse sind oder sie nichts angehen.
der Nutzen von Blogs wird auf die Schiene Kommunikation/Austausch bezogen, das finde ich persönlich, trifft es schon recht gut und dazu wird erklärt, daß es eben einfach geht, das viele User seit Jahr und Tag davon abgehalten hat, ihre eigene Präsenz aufzubauen. Foren sind nun einmal keine eigene Präsenz, wo man Blumen in der Ecke züchten darf, da sonst gleich die Forenaufpasser kommen :-)) Und es gibt kein einziges CMS, das über seinen weltweiten Siegeszug angetreten ist, gewisse GUI Standards zu etablieren. Kein Wunder, warum sich viele bereits bei der Auswahl schwer getan habe, ich übrigens ebenso… alle Tools hatten dann doch Macken und waren auch nie auf diese Einfachheit und Kommunikation ausgelegt. Zumal man den Vergleich CMS vs. Blogs nicht im leeren Raum stehen lassen darf. Die Etablierung weiterer Zusatzdienste wie Bloglines, etc… haben das ihre für sich getan, Blogs weiter zu stärken. So wie Edisons Glühbirnen Problem: Wozu soll der Käufer ne Birne kaufen, wenn keiner einer Strom hat? Also regte man den Verkauf von Waschmaschinen an etc… Strombedarf steigt und damit auch die Notwendigkeit nach einer breiten Stromversorgung… und damit das Glühbirnenproblem gelöst. Crazy, aber das war so vor 100 Jahren, weil kein Käufer zunächst auf die Glühbirne stand.
Mark, es handelt sich natuerlich um oeffentliche „Tagebuecher“. Ah, und ich bin nicht sicher, ob Tagebuecher tatsaechlich „von eher geringem Interesse“ sind 😉
Zum Einsatz von Metaphern uebrigens: The Role of Metaphor in Interaction Design.