Der Angeklagte war Fachmann: Er besuchte eine Berufsfachschule für Informatik und seine Eltern betreiben ein Computergeschäft. Die Staatsanwaltschaft ermittelt noch gegen fünf mutmaßliche Komplizen aus dem schulischen Umfeld von J., will aber das Ergebnis des ersten Prozesses abwarten. „Er ist der große Fisch“, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Helmut Trentmann der Nachrichtenagentur AP.
Na, ich bin mal gespannt, wie das Gerichtsverfahren für den Burschen ausgeht.
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[…] Dienstag, 05. Jul 2005 (12:42) gsyi Seit 9:00 Uhr am heutigen 5. Juli 2005 verhandelt die 3. große Strafkammer des Landgerichts Verden die Strafsache gegen den Autor der Würmer Sasser und Netsky. Ihm wird Datenveränderung, Computersabotage und Störung öffentlicher Betriebe vorgeworfen. Der Angeklagte war Fachmann: Er besuchte eine Berufsfachschule für Informatik und seine Eltern betreiben ein Computergeschäft. Die Staatsanwaltschaft ermittelt noch gegen fünf mutmaßliche Komplizen aus dem schulischen Umfeld von J., will aber das Ergebnis des ersten Prozesses abwarten. “Er ist der große Fisch”, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Helmut Trentmann der Nachrichtenagentur AP. Es wird noch paar Tage dauern, aber das Ergebnis dieses Verfahrens wird sicherlich interessant sein via: Golem l Stern Weiterführende Informationen: MEX http://sebastian-hirschmann.de/deblog/?p=98 […]
Kommt mir irgendwie vor wie den philippinischen Autor des I-love-you Virus, der Schäden im Milliarden Dollar Bereich verursacht haben sollte. Der Angriff des Computerwurms „I love you“ gilt als die größte von Menschen verursachte Katastrophe des Jahres 2000. Der Angreifer hatte sich eine besonders hinterhältige Tarnung ausgesucht: Die Attacke kam scheinbar von einem Freund oder Bekannten und sah aus wie ein Liebesbrief. Millionen von Internetnutzern weltweit fanden eine E-Mail mit der Betreffzeile „I love you“ (Ich liebe Dich) in ihren elektronischen Postfächern. Fünf Jahre nach der Katastrophe hat sich das Bewusstsein der Nutzer für die Gefahr von Viren und Würmern sensibilisiert. Der mutmaßliche Programmierer des Wurms wurde niemals gerichtlich belangt, weil es dafür in seinem Heimatland, den Philippinen, keine Rechtsgrundlage gab.
Vor ein paar Monaten wurde ein Spammer aus den USA zu neun Jahren Gefängnis verurteilt.