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Kommentarmoderation bei Corporate Blogs?

Blogspotting stellt fest, daß es nicht einfach ist, mit Trollen umzugehen, die offene Kommunikationsmöglichkeiten mißbrauchen. Beispiel: LA Times und Wiki und Ed Cones Blog.

Ein Kommentator im Blogspotting Artikel hat mE Recht:

One needs to acknowledge that the world has its asses and not let them ruin things for the rest.

Ich würde ebenfalls in solchen Fällen – wenn Probleme hochkommen – eine Moderation aufsetzen. Was nicht schwer ist bei WordPress: Entweder alle Beiträge in eine Moderationsschleife verfrachten oder aber „Comment author must have a previously approved comment“, um direkt den Kommentar freizugeben. Wann wird denn aber ein Kommentar nicht freigegeben? Das muß natürlich jeder für sich entscheiden. Was ich aber nicht tun würde ist, sachliche Kritik zu streichen, die zum Blogartikel passt. Allgemeines á la „was ich schon immer mal sagen wollte…“ (=Offtopic) oder „ich finde, ihr seid eine verf… Firma“ kann man gerne streichen. Wobei sachlich-allgemein gehaltene Kritik, die zu einem Beitrag zwar Offtopic wäre, ist natürlich wichtig, sollte also in einen separaten Bereich einfliessen: So ’ne Art Meckerecke-Artikel wäre nicht schlecht. Also? Es wäre denkbar, wenn man einen eigenen Artikel im Blog anlegen und darauf hinweisen würde, daß man hier seine allgemeinen Kritiken loswerden kann.


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Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.