Sonstiges

Mitblogger für eBay Projekt gesucht

Wir suchen in einem dynamischen, wachstumorientierten und blutjungen Team denkende Mitblogger, die gerne unbezahlte Überstunden leisten blablabla— :-)) So sehen sie aus, die klassischen Stellenanzeigen. Aber kommen wir mal zur Sache, statt herzumzualbern:

Ich suche für ein Blogprojekt zwei Autoren/innen. Um was geht es konkret? Schwammig ausgedrückt geht es um Blogging und eBay. Genaueres kann ich nicht sagen. Bitte um Nachsicht. Wer eBay atmet, liebt, hervorragend alle Möglichkeiten kennt – Powerseller zB – und gerne im Web schreibt, ist idealerweise geeignet für diesen Blogjob. Warum sollte man sich dafür interessieren? Es gibt bei diesem Projekt keine Garantie auf Erfolg. Wie bei jedem unternehmerischen Vorhaben. Realistisch gesehen werden wir man ca. nach einem halben Jahr wissen, ob die Sache zum Fliegen kommt. Aber es gibt eine gute Chance, wenn man den langen Atem besitzt, der unabdingbar ist.

Finanziell gesehen gibt es mehrere, interessante Geldquellen, aber auch hier gilt, daß es nicht sicher ist, ob es spannend genug wird, denn: Bei dem einen sind 1.000 Euro pro Monat wenig, bei dem anderen sind 100 Euro im Monat viel im Verhältnis zur investierten Zeit. Bei dem einen sind drei Monate zu lang, in „seine“ finanziellen Sphären zu kommen, bei dem anderen sind 12 Monate lang genug.

Ohne Zeit, Engagement, Ausdauer und Disziplin nebst guter Schreibe gibt es kein geschenktes Geld. Ausgeschlossen, um das klipp und klar zu sagen, damit keine Missverständnisse aufkommen! Alles andere – was Ihr bestimmt über „Verdienen Sie nebenbei 10.000 Euro“ kennt – ist Augenwischerei. Nur der frühe Vogel fängt den Wurm.


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Heißt konkret? Der Autor, der sich mit mir auf dieses Projekt einläßt, muss in der Lage sein, nach einer Probezeit von vier Wochen mindestens fünf Artikel am Tag zu schreiben. Und das kontinuierlich über den langen Zeitraum.

Der Autor hat jederzeit (+1 Monat Schnupperzeit) die Möglichkeit, das Projekt zu verlassen und sein gewonnenes Wissen (was definitiv da sein wird) in eigenen Projekt – sogar auch Konkurrenzprojekten – zu nutzen. Habe lange darüber nachgedacht, ob ich eine Ausschlußklausel reinnehmen soll, mich aber dagegen entschieden. Es macht in meinen Augen keinen Sinn, engagierte Mitmacher an sich zu binden.

Die beiden Autoren sind quasi die Hauptautoren. Die sich im Verhältnis 50:50 die Einnahmen teilen (vom gesamten Anteil iHv 75%). Es kann durchaus sein, daß im Projektverlauf weitere Autoren dazukommen, doch diese werden an den Einnahmen nicht beteiligt. Und was ist mit fixen Einnahmen? Nada. Es wird rein erfolgsabhängig gezahlt.

Ich werde nicht aktiv mitschreiben. Warum? Habe genügend Projekte zur Zeit, so daß ich nicht hierbei selber mitschreiben kann, aber es wäre mE zu schade, das Projekt auf die lange Bank zu schieben. Meine Funktion: Hosting des Projekts, Übernahme der Fixkosten, Adminfunktion, Templatepflege, Kommentarüberwachung, Managing der Finanzen, Vertragspartner der Stakeholder (dritte Partner, etcpp).

Was ist, wenn man sich trennt? Das kann verschiedene Gründe haben, aber der Autor wird für die Hälfte des Zeitraums seiner Zugehörigkeit zum Projekt anteilig weiter an den Einnahmen partizipieren, bis der Anteil auf Null gesenkt ist (Beispiel: 12 Monate dabei gewesen, danach 6 Monate weiter beteiligt, linear fallend bis zum 7. Monat = 0).

Abschließend: Wenn Interesse besteht, wendet Euch per Mail an mich (siehe Impressum wegen Mailadresse). Ich kann soweit von meiner Person her sagen, daß ich stets größten Wert auf respektvollen Umgang, Spaß und auch Engagement lege. Ich schreibe niemanden seinen Schreibstil vor, ich schreibe niemanden im Detail den Content vor, ich mag laissez faire und erwarte das auch von den anderen Teammitgliedern. Im Bereich Blog kann ich Projekte wie MEX und aktuell Gamersliving.com vorweisen, bei denen ich als „Teamleader“ (blödes Wort, ich weiss) eine Autorenschaft von bis zu 12 Mitgliedern versucht habe, so zusammenzuhalten, daß man gemeinsam Spaß an der Sache hat. Ohne Spaß => keine Motivation => Projekt gescheitert!

Go for it!

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.