spannende Artikel bei der Netzzeitung…
Ein Spammer wurde zu einer Geldstrafe iHv 11.200.000.000 USD verdonnert: Ein Gericht in der Kleinstadt Clinton im US-Bundesstaat Iowa hat einen Mann verurteilt, 11,2 Milliarden Dollar Schadenersatz an einen Internet-Provider zu zahlen. James McCalla hatte über einen längeren Zeitraum mehr als 280 Millionen Spam-Mails verschickt.
Zensurvorwurf bedrohlich für MySpace.com, der größten Community/Blogplattform mit 40 Mio Nutzern: Einige wissen ja vielleicht, daß MySpace das Wort „YouTube“ – einer immer bekanntere Videoplattform, YouTube.com – zensiert hatte. Nicht mal Links aus den MySpace-Blogs waren auf YouTube möglich. Nunmehr ist das zwar bereinigt, weil aber MySpace dazu immer noch schweigt, sind die User stinksauer.
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Der Sony-Chef hat sich nunmehr wegen dem CD-Kopierschutz Skandal entschuldigt: Inhalte und Technologie sind merkwürdige Bettgenossen», so Stringer. «Wir hängen zusammen. Und manchmal verstehen wir uns nicht. Aber ist das nicht letztlich die Definition einer Ehe?»
Telefon/Netzprovider wollen möglicherweise die IP-Datenpakete nach Medientyp priorisieren und von den Contentanbietern wie Google/Yahoo … Gebühren verlangen. Natürlich sind insbesondere auch Voice over IP – Anbieter nun stinkesauer. Auf der anderen Seite leiden die Telcos unter fallenden Kapitalwerten und suchen einen Ausweg. Das dürfte ein superheisses Jahr fürs Internet werden, denn wenn sich das durchsetzt, verlieren am Ende nur die User, deren Verbindungsgeschwindigkeit dynamisch reguliert wird. Mein persönlicher Hottest Topic, den ich im Auge behalten werde. Was werden nun Giganten wie eBay, Google, Yahoo und Skype tun? Netzzeitung: Die Pläne haben bereits die FCC auf den Plan gerufen, die für den Telekommunikations- Wettbewerb in den USA zuständige Behörde. «Wir müssen wachsam sein, um sicherzustellen, dass die Netzwerk-Anbieter nicht die Torwächter des Internets werden – mit der Macht zu diktieren, wer das Internet nutzt und zu welchem Zweck», zitierte das Blatt FCC-Commissioner Michael Copps. Er verwies darauf, dass die Behörde weiter am Ziel der «Netzneutralität» festhält – der Idee, dass die Eigner der Telefon- und Kabelnetze nicht bestimmen können, wie ein Konsument das Internet nutzt oder welcher Content dort verbreitet wird