Sonstiges

Zillow.com: US Immobilien-Webseite

Könnt Ihr Euch an Paul Rademachers Mashup aus Google Maps und Craigslist Immobilienanzeigen erinnern? Housing Maps >> Eine geniale Anwendung, Miet- oder Kaufobjekte je nach Lage und Preisrange ausfindig zu machen.

Zillow.com ist eine etwas ähnlich gelagerte Anwendung: Eine Mischung aus Grundstückspreisen und Google Maps. Siehe Beispielskarte mit Objekten >> Allerdings ist der große Unterschied zu HousingMaps, daß man vielmehr auf die Entwicklung der Immobilienpreise der nächsten Umgebung als Vergleichsfaktor und damit dem Einholen von Preisinformationen abzielt statt auf die Vermittlung von Immobilienprojekten: Whether you’re buying, selling or just want to keep a handle on your most prized possession, here’s how you can use Zillow.com to get the information you want … for free.


Zillow 1

Zillow Objekt

Kaufinteressenten können den Kaufpreis abschätzen:
1. Maps – Scope out neighborhoods of interest and look at home values
2. Comps – Review recently sold homes to get a sense of neighborhood trends
3. Zestimate – Compare the homes estimated value to the asking price. Take the Zestimate with you to open houses.


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Verkäufer können den richtigen Verkaufspreis bestimmen:
1. Zestimate™ – Enter your address to get an idea of what your home is worth.
2. My Zestimator™ – Use this 5-step tool to further refine the estimated market value of your home.
3. Comps – Review comps of nearby homes to arrive at a fair selling price. See what your agent sees.

Und Eigentümer können den Anlagenwert abschätzen:
1. Zestimate – Look at the current estimated market value and other data about your home.
2. My Zestimator – Update changes you’ve made to your home to arrive at a revised value.
3. Zindex™- Find out how your home stacks up compared to others in your ZIP code.

So zumindestens der Anspruch von Zillow.com. Die Inhaber über die Idee:

Both Rich and Lloyd were separately involved in buying houses, while jointly looking for new business opportunities. Lloyd spent hours finding information on the house he wanted, putting data into a spreadsheet, and doing complex calculations to determine a home’s worth. The idea crossed his mind that someone shouldn’t have to be a computer programmer to determine what a house is really worth. He figured he wasn’t alone — there must be millions of people struggling with the same problem. Then the idea struck them: Why not help consumers by giving them access to the same kinds of information and tools agents use? Why not equip consumers with information about what is their most important investment — their home? So Zillow was born, with the goal of helping people make smarter real estate decisions.

via Weblog Tools Collection

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

2 Kommentare

  • Nett, als Immobilienbanker rate ich aber zur Vorsicht. Nur wenn fleissig gehandelt wird, können die Werte repräsentativ sein. Wenn in einer Innenstadt ein Grundstück innerhalb von 5 Jahren nur einmal über den „Ladentisch“ ging, dann zählt der Kaufpreis zwar trotzdem als Verkehrswert, sollte jedoch nicht als Vergleichswert herangezogen werden. Des Weiteren können z.B. Eigentumswohnungen selbst innerhalb eines Hauses sehr unterschiedliche Quadratmeterpreise haben. Es kommt immer auf die „Lage, Lage, Lage“ drauf an. Fenster zur lauten Strasse oder nach hinten zum Park bzw. Dachgeschoss gegenüber Erdgeschoss usw..
    Grüsse
    Frank

  • […] Da die Idee, Kartenmaterial mit Anzeigen zu kombinieren doch etwas alt (nicht veraltet!) ist, was könnte denn 2nd Gen sein? Ich denke, eine Kombination dieser frühen Idee mit Elementen aus neueren Anwendungstypen wie Platial (das mir von der Bedienung her nicht sonderlich gut gefällt, aber es wird sich schon ein Anbieter finden lassen, der das vernünftig macht). Gerade Käufer haben ein starkes Interesse, viel mehr über die Umgebung zu erfahren. Als das zB Zillow.com (siehe Artikel über Zillow) bietet. Auch Mieter interessieren sich auch dafür, wobei es dabei auf den Mietspiegel ankommt. Nicht jeder kann sich den Luxus erlauben, groß wählerisch zu sein. Insofern spricht wohl ein Informations-Mashup wohl eher die mittlere und gehobenere Zielgruppe im Immobilienmarkt an. Siehe mehr dazu bei Techcrunch. […]