Michael von le sign schreibt:
Für eine junge Landschaftsgärtnerin habe ich ein kleines Weblog als Bewerbungswebsite eingerichtet. Nach anfänglicher Skepsis gegenüber dem „neuen „? Medium erhielt ich dann diese Mail.
„Hallo Herr Sobania,
bei ca. 15 Bewerbungen via Internet gab es 5 Vorstellungsgespräche. 4 davon über die Homepage, „¦Das sind mehr Vorstellungsgespräche als im gesamten letzten Jahr. Unterm Strich ist die Homepage meiner Meinung nach ein Erfolg.„?Website: www.sandras-garten.de
Schön zu sehen, daß man ein Blog auch als Jobsuche-System nutzen kann.
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Ein Blog als Bewerbung
naja, als Blog würde ich jetzt die Seite nicht bezeichnen. Das ist eine Webseite mit WordPress erstellt, aber irgendwelche bloggigen Features werden nicht benutzt.
Es gibt ein Haufen statische Seiten und einen einzigen „richtigen“ Blogeintrag. Kommentare sind auch aus. Ich nenne das mal keinen Blog.
Nichtsdestotrotz die Seite ist nicht schlecht und wenn’s beim Bewerben hilft um so besser.
ich denke auch, daß man die Seite nicht unbedingt als Blog bezeichnen muss, aber es zeigt wie ich finde sehr schön, daß man mit einfachen Mitteln eine Webseite für die o.g. Zwecke einsetzen kann, was vorher nicht so einfach war.
Würde dann wohl eher auf ein kleines CMS System setzen (siehe http://www.websitebaker.org), als ein Blog zu „missbrauchen“. 🙂 Die ganzen (ungenutzten) WP Features sind in dem Fall einfach overkill.
Vielleicht probier ichs auch mal mit einer Bewerberhomepage. Es scheint ja doch irgendwie zu helfen.
Eigentlich müsste man ein Bewerberblog anlegn solange man noch im Job ist. Dann kann man nämlich über seine Erfolge bloggen und so eventuell erreichen, dass die – langjährige – Begeisterung und Berufserfahung rüberkommt.
WordPress als Vehikel für statische Seiten ist natürlich nicht ganz im Sinne des Erfinders, aber man bekommt ein halbwegs vernüftiges Webdesign und hat reichlich Template zur Auswahl.
[…] Nun hat Robert Basic bei Michael Sobania von le-sign eine Erfolgsgeschichte entdeckt: Bewerbungswebsite […]
Okay, es ist „nur“ eine Webseite mit WordPress.
Weil Sandra aber über ihre Erfahrungen in der Schweiz schreiben wollte, war WordPress das Mittel der Wahl. Schnell erklärt, schnell verstanden.
Ja, ohne blogging features.
Für manche sind das immer noch „Bücher mit sieben Siegeln“.
Sie wollen einfach nur ein bedienbares Tool für die Jobsuche und nutzen dafür Dinge, die sie verstehen und bedienen können. Da ist noch nix mit Ping, Kommentar und trallala.
Und wenn es hilft, dann eben „nur eine Website mit WordPress“.
[…] Also, mal ansehen und für sich lernen … Mehr zum Erfolg des Blogs hier! […]