und noch ein weiteres Traffictool der besonderen Art: Clicktracks Appetizer. Gibts nach Formulareingabe frei zum Download. Und wird als Programm auf dem PC installiert, nicht auf dem Webserver! Logfile downloaden und analysieren lassen.
Was kanns, was machts? Lassen wir auch Bilder sprechen:
ClickTracks Appetizer is a free web analytics program that includes several of ClickTracks‘ most popular features–like its overlay view, path view, page analysis and basic visitor labeling.
Wie man sehen kann richtet sich das Programm mehr an kommerzielle Websites. Testen werde ich es dennoch, mal sehen, was es bringt. Und wie komplex der Kram ist.
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via Micro Persuasion
Update:
Habs angetestet und auf den ersten Blick: Cool 🙂 Sehr cool sogar 🙂 Mit dem bisserl was halt an Funktionen in der Nullbumser-Version frei ist. Es handelt sich dabei um den Navgiationsreport und den Robots Report. Den großen Rest gibts nur in der Pro-Version, die je nach Ausstattung zwischen 500-3.500 USD kostet.
Navigationsreport:
Interessant ist vaD das Bewegungsmuster bzw. die am häufigsten geklickten Bereiche. Allerdings, was eigentlich klar ist: Mit dem Blogartikeln der Blog-Startseite kann Clicktracks kaum was anfangen, da diese hochdynamischen Inhalte einfach nicht genug Stoff hergeben. Ja, klar, Clicktracks zeigt was an, aber hat kaum Werte zum Ausspucken. Was sich aber ändern kann, wenn ich nicht unbedingt das tagesaktuelle Log nehme, sondern ein Log mit Daten aus mindestens einer Woche. Natürlich kann Clicktracks die statischen Elemente, wie zB die Blognavigation analysieren. Das geht einwandfrei.
Ein Beispielsbild:
Das ist die Headnavigation meiner Startseite (nicht Blog selbst!). Wer hat wohin geklickt? Wie man sieht, 25% klicken auf den Link „Blog“ (da wohl viele auf dem Blog selbst auf Home klicken und damit auf meine BasicThinking Seite kommen, statt wie eigentlich gewünscht auf die Startseite des Blogs… denke ich mal). Sehr schön gelöst: Man sieht im Clicktracks etwa kein Bild wie das hier, sondern es handelt sich dabei in der Tat um die eigene, navigierbare Homepage. Klickt man dort auf den Link Blog, zeigt Clicktracks die Blogseite an und berechnet die entsprechende Daten für diese Seite. So kann man sich wunderbar von Seite zu Seite hangeln, als würde man surfen, nur eben zusätzlich mit Datenmaterial-Layern unterfüttert:
Das Feature Visitor Labeling habe ich n.n. probiert. Damit können zB Shopinhaber laut Clicktracks verfolgen, welcher Besucher wann und was kauft und über welche Wege er hierzu die Seiten durchgesurft hat.
Das sind btw die gesperten Features, die man natürlich testen darf, aber nur zeitlich beschränkt:
Das Tool ist intuitiv und gefällt mir allemal besser als Google Analytics.
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