die meisten werden es bereits kennen, also mehr für mich als Notiz: Ein Beispiel für ein erfolgreiche Viralmarketing-Kampagne scheint sexpacking.com zu sein.
via matblog. Siehe auch Werbewunderland dazu.
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ich würde mal sagen, wenn du hier darüber schreibst und leuten den link zeigtst, dann funktioniert es 😉
hm… was funktioniert denn konkret?
na das weiterreichen des links. wenn du die site hier blogst und wir darüber diskutieren, dann sind wir bereits mitten in der viralen kette.
ahso… das… na ja, sagen wirs mal so: Das Ding ist ungewöhnlich genug, um interessant zu sein. Das haben ja damals auch die Trafficzahlen gezeigt (leider keine Quelle zur Hand). Was mich aber noch viel mehr interessiert: Wurde die richtige Zielgruppe aktiviert? Kam was bei herum? Absatzmäßig oder Bekanntheitsmäßig. Ich zB kann mich nicht an die Marke erinnern, nur irgendwas mit Porno und Reklame für Onlineshopping.
[…] Die Geschichte ist, darauf warten ja jetzt alle, die folgende: Stephan König, der hier als Illublogger tätig ist, schickte mir einen Beitrag zur neuen Onlinekampagne der französischen Klamottenfirma Shaï. Unter dem Deckmantel des innovativen Marketings haben die schlicht drei Hardcorepornovideos gedreht (wirklich!) und sich nun abfeiern lassen. Nach einigem hin und her habe ich mich dann dazu entschlossen, den Beitrag NICHT zu bringen und die Seite auch nicht zu verlinken – aus verschiedenen Bedenken, auch aus Rücksicht auf den ein oder anderen Leser, der das daneben finden könnte, den Jugendschutz usw. usf. Ich hatte einfach kein gutes Gefühl dabei. Doch nur wenig später entdeckte ich, dass die Sache ein alter Hut ist, denn hier, hier, hier und auf jeden Fall natürlich auch hier wurde schon lange mit direktem Link berichtet. […]
[…] Ein paar gute Beispiele zu viralen Kampagnen im Internet sind Sexpacking (gefunden bei Basic Thinking) oder die Logitech Webcam (gefunden bei Website Boosting). Eine große Auflistung von viralen Kampagen findet ihr z.B. bei Fimoculous (gefunden bei Werbeblogger) […]