das ist doch ein Joke, oder? Kann nur ein Joke sein… lol.. wie genial, was da passiert sein soll während dem Spiel Niederlande – Elfenbeinküste und wie dumm der WM-Sponsor Budweiser nun dasteht.
Aber der Reihe nach, BBC über den trés bizarre Vorfall:
Up to 1,000 Dutch fans watched their side play Ivory Coast in their underpants on Friday after they were denied entry to Stuttgart’s stadium for wearing orange trousers with the name of a Dutch brewery which was not an official sponsor. Faced with missing the game or ditching their orange lederhosen – given away by the brewery – they made the obvious choice. Fifa officials said the trousers were an attempt at so-called ambush marketing – where a company tries to gain free publicity – and that they had to act to protect the interests of sponsors.
LOL, das ist die Hit-Story der gesamten WM 2006, was den gesamten Komplex Sponsoren-Schwachsinn angeht!!! Ich mach mir gleich in die Hosen .-))) Klar, die FIFA-Aufpasser deuten Richtung Ambush-Marketing, aber hey, wer zieht den Fans schon die Hosen aus? Oh my… *Luft hol, lachend am Poden wälzend*
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Ende vom Lied: Die erbosten Fans haben nun zusammen mit Deutschen eine BudOut Webseite ins Leben gerufen. BL Ochman:
A thousand soccer fans who were forced to watch a match in their underpants have a priceless story to tell everyone they know; Germans have set up an anti-Bud website, Bud Out, and Germans call Bud a name that translates to dishwater. It’s a PR nightmare for Bud, which seems not to realize that when people say something bad about your brand, it usually means there is something you need to change.
The scandal is just the latest in what could be called a PR nightmare for Budweiser, which paid $40 million for the World Cup beer monopoly. Fans don’t like the beer, Adrants reports. The Germans call it Spuelwasser, which roughly translates as dishwater, according to The Nation. Germans have even set up an anti-Bud website – Bud Out.
Hupend durch die WM2006
Mal ehrlich, was soll das ganze gehupe in den Städten, nach jedem Spiel der deutschen 11?
Soll das soetwas bedeuten wie “Aufpassen, ich komme von einem Fussballspiel, bin sturz betrunken und finde die Bremse nicht mehr. Geh besser aus dem We…
Nein, die mußten alle Bu*****r trinken und wollen schnellstens ein Klo erreichen 😉
[…] Die Bürgergesellschaft wehrt sich gegen das Pfush Push-Marketing von Anheuser-Push Bush … auf BudOutOrg. Die Story dazu – bei der’s einem die Hosen auszieht – gibt’s bei Basic Thinking … […]
[…] (via Basic Thinking) von BloggingTom, abgelegt unter Dies und DasKeine Kommentare » Ähnliche Artikel:WM-Livestream im InternetFussball-WM: Abgesagt?Fussball WM: Unser Gegner Togo […]
das passt gut zum thema: http://stop-holland.de/ 🙂
Anheuser-Busch to football fans: „Drop your pants!“
Usually, I am not that much into football (aka soccer). But that’s different these days. I really enjoy the Worldcup, which is literally taking place right outside of my window. There is only one thing that gets a little annoying at times: the „Offic…
[…] lol, lese soeben bei Björn, Site-9, dass es mittlerweile auch eine herrliche Anti-Bud Fotoseite gibt, die es wahrlich in sich hat. Thats Viralmarketing par excellence, nur eben nicht so, wie sich das Bud gewünscht hätte. Hätten sie bloß nicht den niederländischen Fans die Hosen ausgezogen und die damit nur in Unterhosen (!) im Spiel gegen die Elfenbeinküste reingelassen. Die nicht wollten, mussten draussen bleiben. Whats that? The next big thing, in D sagen wir dazu Sautreiben 🙂 […]
[…] (via http://www.basicthinking.de/blog) […]
[…] Für die amerikanische Brauerei Anheuser-Busch wird die WM zum Fiasko: Nicht nur, dass man die holländischen Fans in Unterhosen dem Spiel ihrer Mannschaft beiwohnen lässt, und sie damit derart vor den Kopf stösst, dass sie eine eigene Anti-Budweiser Site ins Leben rufen – auch die 40 Millionen Dollar für das Ausschankmonopol sind wohl in den Sand gesetzt, denn deutsche Zuschauer weigern sich, das amerikanische Dünnbier zu trinken. […]