Sonstiges

eSports, die Marketingplattform der Zukunft?

ich bin gespannt und neugierig auf diese Veranstaltung:

eSports, die Marketingplattform der Zukunft?
GAMEplaces am 28. Juni 2006, 19:30 h
im CineStar METROPOLIS, Eschenheimer Anlage 40, 60318 Frankfurt

Programm Up-date:

Keynote: Frank Sliwka (Geschäftsführer, Deutscher eSport-Bund e.V.) – „Chancen und Potentiale von eSport“

Keynote: Don S. Kim (Geschäftsführer, AC Entertainment) – „Why international companies are interested in Game Sponsoring“ in englischer Sprache

im Anschluss diskutieren mit Michael Trier (Stellv. Chefredakteur, GameStar)
Wolfgang Ebert (European PR Manager, Konami Digital Entertainment GmbH)
Frank Sliwka (Geschäftsführer, Deutscher eSport-Bund e.V.)
Thomas von Treichelt (PR- und Marketingmanager, AC Entertainment)
Sven Wedig (Geschäftsführer, celebration concept gmbh & Co. KG)

Meine Annahme geht nach wie vor dahin, dass eines Tages in nicht allzu ferner Zukunft eSports ähnlich populär sein wird wie Tennis, Handball, Golf oder gar Fußball. Alleine die Preisgelder bei entsprechenden Events haben die letzten Jahre stark angezogen. Einige Marketingfirmen beschäftigen sich seit jeher mit den Möglichkeiten, Werbemöglichkeiten in diesem Bereich zu eruieren. Kein Wunder, verbringen doch die Gamer Unmengen von Stunden ingame.

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

3 Kommentare

  • Für einen bestimmten Kundenkreis ist eSports bestimmt eine sehr gute Werbeplattform. Und den Spielern wird es auch zu Gute kommen, denn die Unternehmen sponsoren den Wettbewerbe oder Clans. Solang ein Spiel werbefrei bleibt, ist nichts dagegen einzuwenden.

  • Ich denke, dass eSports halt ein ganz normaler Sport wird wie andere auch. Da die konditionelle Einstiegshürde für Couch-Potatoes aber ziemlich gering ist, dürfte der prozentuale Anteil der Aktivsportler höher sein als bei den gängigen Fernsehsportarten.

    Für die Vermarktung ist natürlich interessant, dass es eine stark wachsende Szene gibt ohne alte, verknöcherte Vereins- und Funktionärsstrukturen. Und außerdem ein sehr aktiver Sportgeräte-, äh, Zubehör-Markt besteht. Da kann man mit guten Ideen halt noch was reißen.