Spon: Vor zwei Wochen verordnete sich der „Guardian“ einen bedeutenden Schritt: Ab sofort kommen Artikel zuerst ins Internet, dann in die Zeitung. Alan Rusbridger, Chefredakteur des Blattes, zu Risiken und Chancen des Online Publishing für ein Medium, das mit der Aktualität des Webs nicht mehr mithält.
Im Kern gehts um dieses Thema: Die naheliegende Sorge, die unsere Mitarbeiter zum Ausdruck brachten, war die Angst, dass wir gegen uns selbst arbeiten würden. Warum sollten unsere Leser weiterhin die Printausgabe kaufen – über die wir immer noch 80 Prozent unserer Rendite erwirtschaften – wenn wir vorher so viel kostenlos zur Verfügung stellen?
Auf zum Essay: „Warum bis morgen warten, um zu erfahren, was heute geschehen ist?“
Neue Stellenangebote
![]() |
Manager Digital Communications – Social Media / Online Kampagnen (m|w|d) ADAC SE in München |
|
![]() |
Kommunikationsmanager – Social Media / Communities & Content Marketing (m|w|d) ADAC SE in München |
|
![]() |
Digital Media Manager für Online Marketing / Social Media Kampagnen (m|w|d) ADAC SE in München |
via Arno Klein
Ich glaube nicht, dass der Guardian dadurch Einbussen hat. Denn eine Zeitung ist etwas ganz anderes also News im Internet.
– Lesen auf Papier ist immer noch am angenehmsten.
– Man liest auf Papier anders als im Internet (screening).
Ich denke eher, dass Guardian durch die Publicity noch zulegen wird, wer den Guardian im Web mag, könnte ihn sich ja auch für zu Hause abonnieren.