Spon: Vor zwei Wochen verordnete sich der „Guardian“ einen bedeutenden Schritt: Ab sofort kommen Artikel zuerst ins Internet, dann in die Zeitung. Alan Rusbridger, Chefredakteur des Blattes, zu Risiken und Chancen des Online Publishing für ein Medium, das mit der Aktualität des Webs nicht mehr mithält.
Im Kern gehts um dieses Thema: Die naheliegende Sorge, die unsere Mitarbeiter zum Ausdruck brachten, war die Angst, dass wir gegen uns selbst arbeiten würden. Warum sollten unsere Leser weiterhin die Printausgabe kaufen – über die wir immer noch 80 Prozent unserer Rendite erwirtschaften – wenn wir vorher so viel kostenlos zur Verfügung stellen?
Auf zum Essay: „Warum bis morgen warten, um zu erfahren, was heute geschehen ist?“
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via Arno Klein
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