Selbst das Warenangebot des weltgrößten Online-Marktplatzes hat Grenzen. Und die beginnen meist da, wo Freizügigkeit grenzenlos wird. Hardcore und anderer Schweinekram ist bei eBay tabu. Diese Lustlücke schließen auf erotische Inhalte spezialisierte Auktionshäuser wie gesext.de. Der in Stuttgart ansässige Betreiber zieht die Schamgrenze allerdings weit unterhalb der Gürtellinie. Denn die seit Frühjahr 2004 bestehende Auktionsplattform handelt nicht nur Sexartikel, über gesext.de arrangieren Frauen, Männer und Paare außerdem erotische Treffen zum Höchstgebot… „Die Frauen, die bei gesext.de nach einem bezahlten Treffen mit einem Bieter suchen, sind ganz normale Hausfrauen, die sich auf diese Weise erotische Träume erfüllen oder sich ein zusätzliches Taschengeld verdienen möchten“, klärt Herbert Krauleidis auf.
Hüstel, ganz normale Hausfrauen und so? Mir schaut das eher nach einer Vermittlungsplattform von Freiberuflerinnen aus. Aber aus rechtlichen Gründen müssen das wohl ganz normale Hausfrauen mit einem Bedürfnis sein, die Arbeit mit dem Vergnügen zu verbinden. Mein Name ist Hase.
via Blogbote
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Wieso aus rechtlichen Gründen? Ich dachte, Prostitution sei in Deutschland nicht mehr verboten. Und wenn sie es doch wäre: warum sollte sie nur für Prosituierte, nicht aber für Hausfrauen verboten sein? Drogenhandel ist ja auch nicht nur für Drogendealer verboten. 😉
Also entweder bin ich zu unschuldig und unreif für diese Welt, oder aber ich hab‘ einfach nur keine Ahnung, wozu um Gottes Willen man auf jener heiteren Fickel-Plattform „Urinbeutel für sie“ verkauft. Und was man wie genau damit macht, will ich eigentlich auch gar nicht wissen. Fehlt nur noch, dass dort auch gekochter Spargel angeboten wird.. brrrrr.. *schüttel* 🙂