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Readers Edition Teil II

Hugo Martin, alter Verlagshase (sollte wohl eher Fuchs sagen) versucht sich an jungen Konzept (verzeih mir, Hugo, wir Jungen sind immer so … respektlos:). Er bastelt mit am Projekt Readers Edition New, wie auch immer das RE 2 aussehen soll. Er sagt ja nix. Dazu sucht er auf jeden Fall Mitarbeiter. Schauts mal vorbei, wenn Ihr Ahnung von
– Social Media & Software Technologie
– Citizen Journalismus (Text, Audio und Video)
– Community Management, Communication und Marketing Profis
– Webdeveloper, Programmierer, Grafik & Layout
habt.

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

9 Kommentare

  • Sagmal Robert, basteln sie an der RE2 weil sie so erfolgreich oder so erfolglos war? Beides könnte in diesem Fall ja zutreffen.

  • Danke, Robert, für den Hinweis …

    Micha: m.E. alles drei ist richtig …

    1. Man ist im Bereich CJ als ReaderEdition als erster am Markt gewesen
    2. ist vorne und will immer ganz vorne sein und bleiben.
    3. das Angebot der Readers Edition soll optimiert und ausgebaut werden. Alte Fehler und Unzulänglichkeiten werden ausgemerzt und durch ’neue Fehler‘ und mehr Nutzen ersetzt … wer stehen bleibt, fällt schon zurück.

    Hugo

    P.S.
    Für ‚Tippelschritte‘ hätte ich mich sicher nicht auf dies spannende Aufgabe – ohne Netz und doppelten Boden – eingelassen und freue mich auf viele ‚respektlose’ Kritiker und Mitstreiter.

  • Ich weiß nicht, ob das inzwischen passiert, aber wenn RE einem febi sowas wie Akkreditierungen etwas unter die Arme greifen würde, könnte ich mir vorstellen, dass da nocj etwas mehr geht.

    Wenn man beispielsweise für manche Berichterstattungen sagen kann, man schreibe für RE (und die bestätigen das), bekommt man doch eher „echte“ Berichte und Reportagen als Meinungen?

    Jetzt soll RE kein Freibrief für jeden sein kostenlos als „Presse“ irgendwo reinzukommen, aber etwas kontrolliert, ein paar Leute pro Stadt und Landkreis als Schreiberlinge registrieren, wäre das nichts?

  • Ja, das ist und wäre was! Danke Marcc.

    Das soll / wird es geben
    – formell bestätigte, spezifische Redaktionsaufträge
    – formell bestätigte, generelle Aufträge (z.B. lokale und Hyper-Local Berichterstattung, Sport, Watchdog)

    wobei aber nicht vergessen werden soll, dass CJ ganz wesentlich auch von anderen Zugängen zum ‚wahren Leben‘ lebt.

    Für ‚bestätigte‘ und/oder ‚beauftragte‘ RE-CJ soll und wird die RE II mehr tun (und mehr fordern und fördern).

    Weitere Vorschläge zu gewünschten, nützlichen und ‚für die RE zu stemmenden‘ Benefits, Motivationsverstärker, Qualitätsförderung, usw. sind sehr willkommen!

  • […] Daher geht’s für die Readers Edition in die Phase zwei. Phase zwei heißt Weiterentwicklung der Website als die führende deutschsprachige Citizen-Journalism-Plattform. Wir wünschen uns natürlich mehr Beiträge, wollen den Prozess vom Einstellen von Beiträgen bis zum Veröffentlichen beschleunigen, also die Fakten-Kontrolle und den Redaktionsarbeit für die (ehrenamtlichen) Moderatoren einfacher und attraktiver machen sowie Autoren mehr Hilfe anbieten bei der Recherche und beim journalistischen Schreiben. Bei der Weiterentwicklung und Erweiterung der Readers Edition hilft uns Hugo E. Martin mit seiner Erfahrung aus dem Verlagsgeschäft. Der „alte Verlagshase“ dokumentiert den Projektverlauf auch in seinem kollaborativen Social-Media-Blog. Auch hier wollen wir häufiger über den Stand der Dinge und Entwicklungen im Citizen Journalism schreiben. Ideen und Kritik bitte laut und deutlich mitteilen. […]

  • @Marc: Es gibt ja einen „Bloggerausweis“ und einen „Bloggerkodex“ vom Weltherrscher. Die Idee finde ich gar nicht so schlecht als Kontrast zum Pressekodex – wir sind halt Blogger und keine Presser 🙂

    Etwas vergleichbares mit einem halbwegs „offiziellen“ Touch als RE-Ausweis fände ich gut – aber den RE-Ausweis müsste man sich verdienen.