ok, von einem Verhältnis kann man ja kaum sprechen, eher von einem Unverhältnis. Thomas fasst das so zusammen:
Es ist genau jene Haltung, die Berufskommunikatoren derzeit auszeichnet. Viele von ihnen rufen mich an, oder mailen und bitten um die Beantwortung einer Frage: Warum dürfen die das? „Die“ das sind die Autoren von Weblogs, die einfach so böse, wütende, manchmal gute, manchmal schlechte Texte ins Internet schreiben. So wie der Herr Basic und der Herr Ix, bei denen ich auf Kocks Werk gestoßen bin.
Warum? Redefreiheit, Pressefreiheit, ja, ja, ich weiß, Scheißdemokratie, aber jetzt haben wir sie einmal, müssen wir auch damit leben, liebe Pressesprecher. Immer mehr fürchte ich, im autoritären Verhältnis, in dem PR-Agenturen zu ihren Kunden stehen (oder sollte ich sagen im diktatorischen?), und in der egomanischen Führungshaltung von Konzernkommunikatoren, ist beiden Richtungen der PR eines völlig entgangen: Es gibt auch Menschen, die anders denken. Und die jetzt die Möglichkeit haben, das kund zu tun.
Die meisten Berufskommunikatoren aber sind darauf überhaupt nicht eingestellt. Weil sie seit Jahren ihre Pöstchen verwalten und immer das Gleiche tun
schade, leider, doof, gute Chancen verpassend ist das.
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