und zwar bekommt man 256 Euro für bestimmte Fehlertypen. Siehe mehr dazu auf dem StudiVZ-Blog.
Udo Vetter äußert Rechtsbedenken (hey, was soll denn bitteschön ein Anwalt sonst sagen? Ich wundere mich ja eh, wie Anwälte eigentlich heiraten, weil sie dann zum ersten Mal in ihrem Juristenleben eindeutig „ja“ sagen müssen…, obs ne Statistik gibt, dass RAs mit die geringsten Heiratsquoten aufweisen? 🙂
Arno glaubt nicht daran, dass sich Profis für 256 Euro strecken werden.
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jo, Schulterzuck, wenns klappt, ist gut, wenn nicht, dann eben nicht.
Würde mich sehr wundern, wenn jemand, der wirklich Ahnung hat, denen unter den Umständen hilft. Das Geld ist ’n schlechter Witz und ich würde es eher als Beleidigung auffassen 🙂
Leute, die tatsächlich helfen wollen und Ahnung davon haben, werden aus „moralischen“ Gründen kein Geld nehmen. Die andere Sorte wird lieber den Bug ausnutzen wollen, als 256 Euro einzustreichen.
//Nachtrag
Vielleicht finden wir ja bald Dank Cracker xy die gesamte StudiVZ Datenbank im Internet mit dem Aufruf „Ihr wolltet ja nicht zahlen“ 🙂
Der Betrag, den die furchtlosen Führer des Soziallebens unserer Eli eh Kleinen festgelegt haben, ist wirklich ein bischen billig.
Mit 100.000 Euro würden die signalisieren: Wir sind sicher.
256 Euro bedeutet: Wir haben kein Geld für professionelle Softwaretester oder wissen nicht wie wir die bekommen. Also rufen wir einfach das Internet zum fröhlichen Jagen auf die Produktivdaten unserer Kunden auf.
[…] Nachtrag: Axel Janssen kommentiert bei Robert Basic: Mit 100.000 Euro würden die signalisieren: Wir sind sicher. 256 Euro bedeutet: Wir haben kein Geld für professionelle Softwaretester oder wissen nicht wie wir die bekommen. Also rufen wir einfach das Internet zum fröhlichen Jagen auf die Produktivdaten unserer Kunden auf. […]
Die werden nachgerechnet haben: Ein Bug beim Don kommt die teuerer als die 256 Euro. Und davon ausgehend, dass die Bugsucher Studenten sind, ist das vielleicht ein interessantes Angebot.
Allerdings wüsste ich nicht was ich davon halten soll, wenn damals einer der Freemail-Dienste mit sowas angekommen wäre. 🙂
Mich würd viel mehr interessieren, wie die auf die komische Zahl gekommen sind… 256 Euro? Pro MB Arbeitsspeicher des Servers gibts nen Euro? 😉
256 Euro um StudiVZ zu hacken…
…
256 ist die magische Zahl mit der die Profile zukünftig verschlüsselt werden 😉
Grüße,
Andreas
PS: Der Server wurde gerade von 128 MB auf 256 MB aufgestockt. Das ist der wahre Grund für die Auszeit.
ist doch klar, wie die auf 256 kommen … ist web2.0 sowas … man kann ja nicht etwa ne normale Summe nehmen. Und jetzt freu dich, dass du 256 eur statt 250 bekommst ;-).
Ich find die Idee gut!
(Und über deine Bemerkung zu heiratenden Rechtsanwälten musste ich laut hörbar schmunzeln. :-))
StudiVZ-Beta 2.0…
Was Ihr alle bloss habt, StudiVZ ist eine Version im Beta-Test….
[…] taz.de / heute.de (via Basic Thinking Blog) am 2. Dezember 2006 in 200irgendwas, studentenleben, wwwehtut | […]
[…] 30. Novemer 2006 – Das StudiVZ ruft öffentlich dazu auf, ihre Website auf Sicherheitslücken hin zu untersuchen und diese zu melden. Für jeden gemeldeten, großen Fehler (der zuerst dem StudiVZ gemeldet und nicht öffentlich gemacht wird) erhält man 128 Euro. Kurz darauf wird das ganze sogar auf 256 Euro pro Fehler aufgestockt. […]