Sonstiges

der Kunde der Moderne

tja, da wollen die Bank zuerst nicht mehr und schieben die Kunden Richtung Internet und Selbstbedienungs-Filialen, damit man keine Mitarbeiter mehr benötigt, die nur unnötig Geld kosten und schon lernt der Kunde so schnell, dass die Bank auf dem umgekehrten Wege den Kunden nervt, wenn sie ihn mal persönlich sprechen möchte:))

Herrliche Story eines Kunden über die Deutsche Vorzeigebank, ein Auszug:

Also bin ich dann zu Dir gekommen. Im großen und ganzen lief das mit uns beiden auch okay. Ein bißchen genervt war ich dann schon, dass du dich nicht an unsere Vereinbahrung, unsere Beziehung auf unpersönliche Online-Quickies zu beschränken, gehalten hast. Wir hatten uns darauf geeinigt: keine Gefühlsduselei und kein Gelaber. Reine Befriedigung unserer Bedürfnisse. Kein Händchenhalten, kein gemeinsames Gesehenwerden in der Öffentlichkeit. Wir beide sind alt genug, um genau zu wissen, was wir wollen und holen es uns vom anderen. Die auf reinem Egoismus fundierte Basis unseres Verhältnisses, das die Ewigkeit hätte überdauern können. Das wirkte ja schon fast verzweifelt, dass mich regelmäßig eine deiner Beraterinnen anrief, um mal kurz zu reden, ich sie freundlich, aber bestimmt abwimmelte, nicht nur, weil es mitten am Tag, sondern auch mitten in einer Kundenabnahme geschah, nur um 30 Minuten später einen anderen Berater an der Strippe zu haben, der das gleiche wollte….

via Indiskretion Ehrensache


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Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.