auch eine Interpretation: [bezugnehmend auf die aktuelle AGOF-Studie, die u.a. auf den hohen Bildungsgrad, überdurschnittliches Einkommen etcpp.. der Uber-Menschen als typischen Blogger eingeht]… warum Blogger als seeding group bei viralen Marketing-Aktionen eher riskant sind, denn wer wirtschaftlich unabhängig und überdurchschnittlich gebildet ist, wird sich seltener durch Werbung blenden lassen und die Intentionen hinter solchen Aktivitäten eher durchschauen.
Daraus ergeben sich meiner Meinung nach 2 Wege, wenn man dennoch diese Mulitplikatoren für sich gewinnen möchte: schonungslose Offenheit oder überdurchschnittliche Bestechung
ein Humor ganz nach meinem Geschmack, Butterfly-X Webdesign Blog
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vielleicht helfen ja auch gute produkte (?) als dritter weg und als letzte möglichkeit gäbe es da noch die rückverdummung der blogger.
@bernd: hat ja mit den durchschnittlichen TV-Guckern auch ganz gut funktioniert. oder waren die schon immer so? 🙂
@hallo frank
wenn ich mir zb. die kommentare an der blogbar anschaue, dann prügelt das datenfutter da so mächtig ein, dass den blogger vielleicht ja auch genauso die lust vergeht wie den ambitionierten tv-projekten in der vergangenheit.
Das mit der Rückverdummung scheitert dann, wenn die Blogs nicht so boulevardesk, oberflächlich und unkritisch (zuweilen auch käuflich |Schleichwerbung|) werden wie manches „Altes Medium“.
Momentan tobt bei heise-Online die Diskussion darüber, wie Heise es wagen konnte, in einem Bericht über Word auf OpenOffice als Alternative zu dem Microsoft-Produkt zu verweisen.