einige kennen mit Sicherheit Webseiten, auf denen der Webmaster duch den geschickten Einsatz von Bildern neben den Anzeigen für mehr „Klick-Awareness“ sorgt. Das hat nun offiziell Google – wie ich finde wachsweich – formuliert, dass man sowas nicht sehen möchte. Wachsweich? No. If the ads and the images appear to be associated, inserting a small space or a line between the images and ads will not make the implementation compliant. Sprich: Es gibt dennoch genügend Spielraum, da Google kein prinzipielles No-Go erteilt hat, um Bilder nahe den Bannern zu platzieren. For example, if you run a stock photography site with a catalog of thumbnail images, don’t line the ads up with the thumbnails in a way that could be misleading. Consider using a full border around your ads or changing your ad colors, for example.. Die „berühmten“ Abgrenzungslinien wird man zwar in Zukunft wohl weniger sehen, auch nicht mehr direkt neben den Bannern platzierte Thumbnails auf gleicher Höhe. Doch die Webmaster werden dann eben die Bilder deutlicher als „eigenständiges“ Layoutbestandteil der Seite nutzen, zufällig werden dann die AdSense-Banner in der Nähe sein. Effekt ist dann eh derselbe wie vorher.
via Blogschrott
[…] Durch die zweitaetige Pause die ich eingelegt habe, konnte ich gar nicht darueber berichten, dass die Bilder an den Google Ads ab sofort nicht mehr gerne gesehen sind. Dazu habe ich einen Artikel bei Robert Basics BasicThinking Blog gefunden via Google AdSense und Bilder: eine verbotene Ehe? […]
Das Problem, ist das zu oft erst Adsense kommt und dann die Webseite und dann wird immer auf Adsense optimiert statt auf die Besucher… endlich tut Google ein bißchen was gegen diese Vorgehensweise…
Ich finde diese Vorgehensweise von Google gut. Immerhin wird ja dauernd von irgendwelchen Gurus Special Tipps gegeben. Danke, Google!
[…] Die Verbindung von Google Adsense durch visuelle Vernetzung mit Bildern wurde ja erst kürzlich heiss diskutiert und offiziell von Google als nicht zulässig anerkannt, wenn diese für den Nutzer die Adsense Werbung nicht mehr als klar strukturierte Werbung erkennen lässt. […]