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Apple MacBook Pro

Robert Basic
Aktualisiert: 22. Dezember 2006
von Robert Basic
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Apple MacBook Pro

Ich als überzeugter Windows PC-User habe mich schwer überwinden müssen, um mich für einen Test eines Apple MacBook Pro Notebooks (15 Zöller) zu melden. Wo melden? Drüben beim Cyberbloc Blog (Cyberport). Das ist nun ca. 4 Wochen her. Und eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet, dass die Jungs von Cyberport sich darauf einlassen würden, einen wie mich an ein Gerät von Apple heranzulassen, der sich stets über die Apple Maniacs lustig macht;) Aber Sven – der Chief Blogging Officer bei Cyberport – hatte mich dann doch angerufen und mir die Trauerbotschaft überbracht. Ich konnte meine Tränen gerade noch so unterdrücken, während Sven wohl über beide Ohren am anderen Ende der Leitung grinsend an meiner Trauer nur scheinheilig teilnahm. Also, to make the story short: Dat Gerät ist seit Samstag da und ich kam erst jetzt dazu, es auszupacken, einzuschalten und ans Netz anzuschließen. Wie, keine großen Worte zu den sexuellen Höhepunkten der zahlreichen Apple-Jünger beim Auspacken? Hey, ich bin doch ein Windows-Hetero, die bekommen keine feuchten Höschen, wenn sie einen PC auspacken! Beim Apple habe ich mich wirklich bemüht, einen Orgasmus vorzutäuschen. Möchte ja wenigstens ein guter Liebhaber sein. Es wollte mir aber nicht gelingen. Eventuell sollte ich mir so eine Art Apple-Viagra bestellen oder ein Apple Pornoheftchen mit lauter nackten Apple-Produkten, um mich besser einzustimmen auf diese merkwürdige Braut, die zwar gut geschminkt daherkommt, doch hinter der Schminke verbirgt sich mit Sicherheit auch nur ein Wesen mit Pickelchen, Falten und Schweissflecken. Anyway, zu dem Auspack-Quickie später mehr.

Ich werde mir also die nächsten ca. 3-4 Wochen Zeit lassen, einerseits mich von einem überteuerten und hochgejubelten Apple-Produkt zu überzeugen… dass es genau das ist. Andererseits um herauszufinden, warum eigentlich die Apple-Jünger einen Steifen bekommen, wenn sie ein MacBook auf dem Schoß sitzen haben.

Und es geht schon gut los:
– das MacBook versteckt seine DEL-Taste so gut, dass ich dummerweise Backspace nutzen muss
– nirgends wird erklärt, wie der Shortcut fürs Copy&Paste lautet (SRTG+C/V Funktion auf Windows-Rechnern)
– die nicht vorhandene rechte Maustaste wird auf Apple-Rechnern mit CTRL+Klick angesprochen, das nervt jetzt schon
– einen Steifen, wie gesagt, habe ich weder beim Auspacken noch bei der jetzigen Nutzung des Geräts bekommen
– die Tastatur nervt etwas, mein IBM Thinkpad ist da um Einiges besser, ok, subjektiv, aber ist so. Es kann am Plastik liegen, aus dem die Tasten hergestellt sind. Erinnert mich irgendwie an ALDI-PCs bzw. an ein Armaturenbrett aus einem Fiat
– die Klicki-Bunti Leiste da unten mit den vielen, animierten Piktogrammen nervt, kann man die nicht irgendwie ausblenden? Ah, rechte Maustaste und „Ausblenden“, ok!
– ein Klick auf das rote Schließen-Symbol bei einem Programm beendet irgendwie nicht das Programm, ist das Schikane oder heißt das Schließen bei Apple etwa verkleinern?
– was auf alle Fälle sehr viel besser ist: das Scrollen mit zwei Fingern! Statt dem Scrollrädchen der Maus nutzt man das Touchpad. Mit einem Finger bewegt man den Mauszeiger umher und mit zwei Finger streicht man vertikal über das Touchpad und erzeugt damit die Scrollbwegegung. Das wird meine Finger erheblich schonen, denn das Scrollen mit dem Mausrad wirkt sich zumindestens bei mir nicht gerade gesundsförderlich auf die Sehnen aus
– nachdem ich mir Firefox downgeloadet und installiert hatte, wollte ich die Download-Datei, die auf dem Desktop zu sehen ist, in den Papierkorb schieben. Gesagt, getan, wegen einem iTunes Update habe ich dann das Notebook neu gestartet, doch schwupps… wo war das installierte Firefox-Programm? Weg! Hä? Sind diese .dmg Dateien etwa so aufgebaut, dass man sie nicht löschen darf? Oder habe ich was falsch gemacht???
– btw, iTunes, das ist echt ein Sch…programm. Nicht, dass das Notebook was dafür kann, aber meine gekauften Songs kann ich nicht auf den Apple anzeigen. Dazu müsste ich das MacBook mit dem PC verbinden und die Dateien übertragen. Sorry, Apple, aber das ist Schikane! Warum kann ich die Musikdateien nicht wenigsten online abspielen, wenn ich sie schon mal gekauft habe?
– das Einrichten einer Bluetooth Verbindung mit dem Palm Treo 750V war kein Problem (zu dem es auch bald einen umfassenden Testbericht geben wird)
– ein Versuch, die Anschlaggeschwindigkeit bei gedrückter Taste einzustellen wäre fast gescheitert (zB Cursortasten zwecks schneller Bewegung in Texten)… konnte ich in den Einstellungen partout nicht finden. Bis ich auf die Idee kam, statt nach „Tastatur“ zu suchen, auf „System -> Bedienungshilfen“ zu klicken. Darunter verbarg sich also die sog. „Wiederholrate“
– was ich enntäuschend beim einem solchen Gerät finde: es ist nicht mal eine billigste Maus dabei. Immerhin kostet das Teil knapp 2.000 Euro
– usw usf, das waren meine ersten, schnellen Eindrücke vom MacBook Pro

BASIC thinking UPDATE

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die weiteren Tests werde ich dann wohl auf dem Cyberbloc verfassen. Appleianer, ihr kriegt mich nicht. Und wenn doch, müsste schon Einiges passieren, dass mich die angeblich höhere Produktivität eines Apple Notebooks so sehr überzeugt, um auf mein geliebtes Thinkpad zu verzichten. Bis jetzt erschließt sich mir auf den ersten Blick nicht, warum ein Apple so viel besser sein soll. Das Design des Geräts ist mir persönlich eh wurscht. Dat zählt nicht.

btw, da ich Irfan View als Bildbetrachter nicht verwenden kann, muss ich mir ein adäquates Programm auf dem Apple aussuchen. Was nutzt man so?

ach ja, obligatorische Ansage: Bekomme weder Kohle, Rum noch Ehre für den Test. Es interessiert mich persönlich, was einen Apple zu einem Apple macht. Weder Sven noch Cyberport als Firma reden mir bei dem Test rein.

Bondora

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vonRobert Basic
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Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
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